Mit der 12“ „Nothing Is Fucked Here“ machten BANQUETS aus New Jersey im Herbst 2010 erstmals von sich reden, begeisterten durch hypermelodiösen, aber niemals newschooligen Pop-Punk (unfassbar, was dumme kleine Kinder heute sonst so als „Pop-Punk“ bezeichnen, was aber nur Plastik-Emo-Müll ist) mit aggressiven Untertönen.
Ein Jahr später nun das Album, zehn Songs lang, mit Mitsing-Nummern in bester SAMIAM-„Capsized“-Qualität, ergänzt um diesen gewissen klassischen GET UP KIDS-Moment, etwas ELLIOTT/FRONTIERS-Pathos, ALL/DESCENDENTS-Kick – und eben ausreichend Biss.
Wer früh genug bestellt hat, kam noch in den Genuss einer der hübschen Sondereditionen des auf so was spezialisierten deutschen Labels: buntes Vinyl und Siebdruck-Cover auf der Rückseite von Flohmarkt-Müll-Plattencovern (meine ist von Dr.
Alban ...). Poster, Textblatt und Download-Code gibt es on top.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #101 April/Mai 2012 und Ox
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #92 Oktober/November 2010 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #109 August/September 2013 und Joachim Hiller
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© by Ox-Fanzine - Ausgabe #99 Dezember 2011/Januar 2012 und Joachim Hiller