Irgendwie entzieht sich mir der Sinn dieser Veröffentlichung. Ganze fünf Songs sind hier versammelt, davon zwei live und „Xmas Time“ jeweils als Radio taugliche Version und als böse Version mit schmutzigen Worten.
Kaufen tut so was doch kein Mensch, oder irre ich mich da? Zumal das vorgetragene Liedgut wenig Aufregendes birgt. Sicher kann man sie irgendwo zwischen den STIFF LITTLE FINGERS und der härteren englischen Indie-Welle verorten, die lobhudelnden Worte im Infoblatt machen das für mich aber auch nicht nachvollziehbarer, schnöder Durchschnitt halt.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #94 Februar/März 2011 und Dirk Klotzbach