Das erste AUTOPSY-Album „Severed Survival“ ist nichts weniger als ein Klassiker des amerikanischen Death Metal, 31 Jahre her und gefolgt von zwei ebenso großen LPs namens „Mental Funeral“ 1991 und „Acts Of The Unspeakable“ 1992. Alle drei Alben waren stilprägend und absolut fies, was einerseits an den kranken, unverwechselbaren Melodien und dem singenden Drummer Chris Reifert liegt, der ungeschlagen seine Texte herausknurrt und -würgt. Ein Phänomen. 2020 wollten AUTOPSY alle ihre Konzerte mitschneiden und als Live-Album veröffentlichen, SARS-CoV-2 vereitelte den Plan und so wurde kurzerhand das komplette Konzert aus Chicago genommen, das schon im Kasten war. Die Band konzentriert sich hier auf die ersten Alben und serviert damit einen Klassiker nach dem anderen, was nichts anderes ist als großartig. Oder wie das Quartett in den Linernotes schreibt: „It was sold out, wild, loud, ugly and a hell of a good time.“ Nuff said.
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