Ah, die Herren Jörg A. Schneider, Guido Lucas und Sohey Nassary mal wieder. Dieses Mal mit Cunnilingus auf dem Cover. Und damit ist es ja bekanntlich so eine Sache: Toll, wenn man’s drauf hat, scheiße, wenn nicht.
Was sagt das nun über „Au Revoir Golden Air“? Wie sollte denn physisch noch irgendwas funktionieren, wenn verzerrte Gitarrenklänge sich durch die Hörgänge direkt ins Hirn sägen und dort sämtliche Synapsen kappen? Sie seien „aus Leidenschaft unbequeme Zeitgenossen“, sagt Guido Lucas über NICOFFEINE.
Das kann ich nur bestätigen. Auf CD aber doch ein wenig zu unbequem für meinen Geschmack. Live könnte die Sache schon ganz anders aussehen ...
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