Im Herbst 2007 gegründet, kommt hier das zweite Album der Punks aus dem Südwesten – textlich engagiert und mit Schwung auf dem Weg in eine bessere Welt. Musikalisch erfinden sie das Rad ganz bestimmt nicht neu, aber das muss bei Streetpunk auch nicht sein.
Hier und da ein bisschen OXYMORON, ein bisschen PROWLERS und eine relativ saubere Produktion lassen bei den zwölf Songs keine Langeweile aufkommen. Ein Manko, das mich abhält, die Scheibe an einem Stück durchzuhören, ist die furchtbare Aussprache beziehungsweise dieser krasse deutsche Akzent.
Keine Ahnung, vielleicht bin ich da zu penibel, aber „ Sis is aua hom“ kann deutscher nicht klingen.
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