Ein Blick auf die Cartoons auf dem Umschlag genügt: RAMONES-Punk aus der kalifornischen Bay Area. Ziemlich schief gecovert wird „Bonzo goes to Bitburg“. Das Einzige, was die Musik ein wenig auflockert, sind Horror-Punk-Anflüge oder BEACH BOYS-Harmonien, ansonsten wird das Wissen über die RAMONES abgefragt.
Ehe man dem Trio vorwerfen könnte, RAMONES-Klone zu sein, geriert es sich lieber gleich selbst als Haufen genetisch verbesserter Musik-Kreaturen von anderen Planeten. Die 13 Lieder sind weder gut noch schlecht, die Gestaltung liebevoll.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #95 April/Mai 2011 und Walmaul