Am Anfang ist noch alles im Lot: Ruhiges Intro, Ausbruch, Hardcore mit eingängigen Refrains, die ein bisschen an AS FRIENDS RUST erinnern. Dann verlieren M.CORVIN den roten Faden, verknüpfen nahtlos richtig gute Ideen mit musikalischen Peinlichkeiten und müssen alles mit Sprachsamples zukleistern.
Sogar ein ganzer Song wurde daraus gestrickt und hat mich vor Scham das Autofenster an der Ampel hochkurbeln lassen. So was will ich nicht noch einmal erleben.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #86 Oktober/November 2009 und Ingo Rothkehl