Ich dachte erst, dass dies ein Stoner- oder Psychedelic-Album sei, denn so mutet zumindest das Artwork an. Doch ist es nicht, denn Keith Welsh kommt nämlich eher aus der Hardcore- und Punk-Szene, ist befreundet mit AS FRIENDS RUST und klingt wie DASHBOARD CONFESSIONAL.
Okay, nicht sooo gut, aber als Alternative zu Chistopher Carrabas Soloprojekt ist die Platte gut zu gebrauchen. Die neun Songs sind meistens nur mit akustischer Gitarre instrumentiert, hin und wieder klimpert ein Piano oder Welsh holt die Mundharmonika raus.
Schon für den Herbst.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #46 März/April/Mai 2002 und Jan Schwarzkamp