Zweimal haben FBAV es bei diversen Bandcontests in Holland bis auf den dritten Platz geschafft und wenn man sich das, was da auf dem USB-Stick statt einer CD zu finden ist anhört, ist schnell klar, warum es nicht für die vordersten Plätze reicht.
Das dünne Stimmchen des Sängers, Riffs, die älter sind als meine ersten Chucks und die stumpfen Texte a lá „Yeah! Motherfucker! Get outta my way!“ oder auch in Kombination „Fuck(yeah!)“ machen schnell klar, dass hier das Ego größer ist als die Qualität.
Schade, da ist man aus den Niederlanden deutlich mehr Qualität gewohnt.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #95 April/Mai 2011 und Tobias Ernst