Der Titel „Ain’t Screaming For The Sake Of Screaming“ beschreibt die Musik von PAVEMENT POETRY eigentlich ganz gut. PAVEMENT POETRY schreien nicht ohne Grund, denn wo andere Bands versuchen, mit fiesen und extremen Shouts zu überzeugen und Emotionen hervorzulocken, ohne textliche Tiefe in ihrer Musik zu beweisen, die diese Emotionen, Wut und Verzweiflung hervorgerufen haben könnten, schreien PAVEMENT POETRY zwar dezenter, in einer eher gesungen Form, aber diese Gefühlsausbrüche nimmt man ihnen dafür direkt ab, weil sie ehrlich, authentisch und leidenschaftlich sind! Die Einflüsse reichen dabei von LIFETIME über HOT WATER MUSIC hin zu BOYSETFIRE und MUFF POTTER.
Da darf gerne bald mehr kommen, denn EPs sind doch echt kurz.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #106 Februar/März 2013 und Tim Masson
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #99 Dezember 2011/Januar 2012 und Tim Masson