Die unbetitelte Debüt-7“ des süddeutschen Quintetts besticht einerseits durch metallischen, kompromisslos harten Hardcore, langweilt aber schnell aufgrund der klischeebehafteten Texte und der eintönigen Röhre des Sängers.
Der dezente Hinweis in der Bandinfo „No HATEBREED or TERROR clones here“ ringt einem da nur ein müdes Lächeln ab. Wer braucht schon einen Klon, wenn man mit den Originalen total zufrieden ist? AT setzen mit den drei Songs eine Marke, hinterlassen jedoch keinen bleibenden Eindruck.
Zu belanglos sind die Songs aufgebaut, was auf Albumlänge zum Problem werden könnte. Wenn da nicht nachgebessert wird, werden AT in der Masse ähnlich klingender Bands gnadenlos untergehen.
© by Fuze - Ausgabe #91 Dezember/Januar 2021 und Arne Kupetz
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #159 Dezember 2021 /Januar 2022 2021 und Benjamin Korf
© by Fuze - Ausgabe #91 Dezember/Januar 2021 und Arne Kupetz
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #159 Dezember 2021 /Januar 2022 2021 und Benjamin Korf
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #100 Februar/März 2012 und Tobias Ernst
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #128 Oktober/November 2016 und Tobias Ernst