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REGARDING AMBIGUITY

Abyss

„For satan, det er virkelig fedt!!“, lautet ein Kommentar auf der Gesichtsbuch-Seite der Dänen REGARDING AMBIGUITY. Und ja, „Abyss“ ist vielleicht nicht im metallischen Sinne fett, aber für eine nach eigener Einschätzung Screamo/Emo-Band ein verdammt abwechslungsreiches und beeindruckendes Album geworden. Dabei pendelt das Quartett zwischen rockigem Hardcore-Punk, Screamo und Grindcore, das aber gerne mal in einem Song. Der Gesang ist noch am ehesten Screamo, aber verhältnismäßig gemäßigt. REGARDING AMBIGUITY schrecken auch vor gezupften Gitarren und psychedelisch angehauchten Passagen nicht zurück und machen „Abyss“ damit zu einem Album, auf dem es in diversen Durchläufen einiges zu entdecken gibt und das auch für Nicht-Screamo-Affine interessant ist. Screamo ist nicht unbedingt meins, aber REGARDING AMBIGUITY sind klasse.