Kurz und schmerzvoll, so lässt sich „Ab hier danach“ von PLASTIKSCHMIDT gut beschreiben. Kurz, da die EP drei Titel enthält und nach knapp sieben Minuten endet. Schmerzvoll, weil die Songs düster sind und inhaltlich nicht wirklich gut ausgehen.
Unterstützt wird die Stimmung durch den an die Achtziger Jahre angelehnten Sound (teilweise mit Synthesizer). Durchaus keine leichte Kost und daher wohl auch nicht jedermanns Geschmack.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #114 Juni/Juli 2014 und Sven Grumbach
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #100 Februar/März 2012 und Bianca Hartmann