Eins muss ich sagen, die Platte ist geil, aber sehr schwer verdaulich. Warum? Also ich weiß jetzt, wie es sein muss, den ganzen Tag einen Presslufthammer zu bedienen. Während des ganzen Albums werden die Instrumente in einem Maschinenrhythmus gespielt.
Alles schön MESCHUGGAH-like und extrem minimal. Muss man sich wirklich sehr damit beschäftigen, um die kleinen Unterschiede zwischen den Liedern zu erkennen, da sich sonst alles relativ gleich anhört.
Die Band hatte 2002 ihre erste 7" rausgebracht und mit Bands wie CONVERGE, UNEARTH, THE RED CHORD und THE MINOR TIMES getourt. Die Texte befassen sich mit Zwischenmenschlichem was ja eigentlich der Musik widerspricht (Emotionsloses Geballer?).
Gefällt mir wirklich sehr gut, aber ist schon harter Tobak, das die ganze Zeit anzuhören. Würde ich gerne mal live sehen. (33:51)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #53 Dezember 2003/Januar/Februar 2004 und Tim Tilgner
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #105 Dezember 2012/Januar 2013 und Andreas Kuhlmann
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #61 August/September 2005 und Uwe Kubassa
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #74 Oktober/November 2007 und Arndt Aldenhoven