Ein dominantes, teilweise etwas holpriges Schlagzeug, sehr zurückhaltende Saiteninstrumente und ein wirr drüber genuschelter Sprechgesang ertönen aus den Boxen und ich habe bereits nach dem dritten Song keinen Bock mehr, mir das weiter anzuhören, und gucke stattdessen lieber, was Aílton so im Dschungelcamp treibt.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #101 April/Mai 2012 und Florian Feldmann