Die fünf liebeskranken Punkrock-Songs auf der selbstproduzierten Debüt-EP des französischen Trios können sich hören lassen. Ob sich die Band damit zur „saddest band in the world“ qualifiziert, wie sie selbst behauptet, wage ich nicht zu beurteilen, aber in der melodischen Punk-mit-Country-Einflüssen-Liga spielen sie auf Anhieb weit oben mit.
Bei wem jetzt die SOCIAL-DISTORTION-Lampe leuchtet, der liegt goldrichtig, DJF führen Mike Ness & Kollegen ganz oben auf der Liste der musikalischen Einflüsse. Anders als bei vielen anderen SD-Klonen wirken DOIN’ JUST FINE aber sehr authentisch.
Das liegt vermutlich ganz einfach daran, dass dieser Release fünf gute, tadellos produzierte Songs beinhaltet.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #89 April/Mai 2010 und Dolli Dillo