Dass die vier Typen von KATE MOSH eine Schwäche für Wortspiele haben (wir erinnern uns an "Kick Nave And The Sad Beats" oder auch "Life Is Funfair"), ist nicht wirklich neu. Deshalb wird an dieser Stelle in keinster Weise auf den Titel der neuen KATE MOSH-EP "4 a.m.
And It's Already Hell" eingegangen. Dafür auf die sich darauf befinden fünf Songs, die der Appetizer für das im Frühjahr zu erscheinende neue Album sind. Wer ein Problem mit schleimigen Lobeshymnen hat, der sollte an dieser Stelle nicht weiter lesen, denn KATE MOSH greifen nach den Sternen und werden in diesem Jahr ganz sicher zu einem der am hellsten leuchtenden Sterne am Indierock-Himmel aufsteigen.
So sollte es jedenfalls sein. Mit ihrer neuen EP wird das Quartett in diesen Tagen nicht nur einmal mehr in unseren Breiten live und in Farbe zu sehen sein, sondern auch in UK touren und mal eben einen Showcase in London für Fierce Panda (unter anderem ART BRUT) geben.
Die Messlatte für das Full-Length liegt hoch, aber schon jetzt sind KATE MOSH mit ihren neuen Stücken auf Augenhöhe mit denen in diesem Genre geschätzten Mitstreitern wie BLACKMAIL oder SLUT angelangt.
(16:11) (08/10)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #65 April/Mai 2006 und Thomas Eberhardt
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #64 Februar/März 2006 und Manuel Möglich
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #65 April/Mai 2006 und Thomas Eberhardt
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #55 Juni/Juli/August 2004 und Andreas Bock