Sympathie ist alles. Mag sein, dass im Journalisten-Handbuch steht, dass man immer eine gewisse Distanz zu seinem Gegenüber wahren sollte, so mag das für Politik- oder Wirtschaftsjournalisten gelten. Mir als jemand, der Musiker interviewt und dabei zur Hälfte Fan, zur Hälfte Journalist ist, ist dieses Distanzgebot meist egal, denn ich suche mir meine Interviewpartner nach Sympathie aus. Und ein Sympath ist auch Roger Miret, 1964 in Havanna, Kuba geboren, der seit 30 Jahren der Kopf der New Yorker Hardcore-Band AGNOSTIC FRONT ist und seit einigen Jahren mit THE DISASTERS eine eher punkrockige Zweitband hat. Bis Mitte der Neunziger stand ich AF allerdings mit einer gewissen Distanz gegenüber, hatte ich so meine Probleme mit der direkten, brachialen Art der New Yorker, und erst ein persönliches Zusammentreffen mit Roger bei einem Konzert in Essen brach das Eis. Da saß mir kein toughes Großmaul gegenüber, sondern ein warmherziger, netter Kerl, mit dem man sich gerne unterhält, und dieses Gefühl hat mich bis heute nicht getrogen. Und so war es höchst angenehm, Mitte Dezember bei Roger in seiner neuen Heimat Arizona anzurufen und mit ihm über die neuen Alben von THE DISASTERS („Gotta Get Up Now“, Mitte Januar 2011 auf People Like You erschienen) und AGNOSTIC FRONT („My Life, My Way“, Mitte März 2011 auf Nuclear Blast) zu reden, über seine Erfahrungen als T-Shirt-Label-Betreiber, über Kinderwindeln und asoziales Verhalten.
Roger, es ist acht Uhr morgens bei dir in Arizona – bist du noch wach oder schon wieder?
Ich habe zwei Kinder, anderthalb und dreieinhalb – das sollte deine Frage beantworten.
Und wie sieht dein Tag als Hausmann und Vater aus?
Die Kids sind früh wach, so halb sieben, sieben, und dann ist erst mal Windeln wechseln angesagt. Dann spielen wir zusammen, und irgendwann setze ich mich an meine E-Mails. Es ist schön mit den Kindern, mir gefällt das, und da meine Frau studiert, ist sie auch viel zu Hause bei mir und den Kindern. Zwischen all meinen Touren genieße ich das Familienleben sehr, und auch die Arbeit an meinem T-Shirt-Label American Made Kustom, dem Nachfolger von Dirty Devil. Dazu kommen noch all die anderen Jobs, die ich mache, unter anderem bin ich auch Mechaniker für Harley Davidson-Motorräder.
American Made Kustom ist noch ganz neu, was ist deine Idee?
Das ist ein Projekt von mir und meinem Freund Todd Huber. Wir haben auch schon zusammen Dirty Devil gemacht. Wir denken uns die Motive aus und entwickeln unsere Design-Ideen dann mit Grafikern weiter. Ich gehe gerne zu Car Shows und Biker-Treffen, lasse mich davon inspirieren und überlege dann, was für Shirtmotive ich gerne tragen würde. Und dann entwerfen wir die. Dieses Künstlerische lag mir schon immer, mein Input ist also visueller Art, wobei ich meist Skizzen mache, aber die Ausführung am Computer anderen überlasse – Todd ist da geschickter. Ich arbeite viel mit den gleichen Leuten zusammen, die sich auch um den Merch von AGNOSTIC FRONT kümmern. Derzeit unterhalten wir uns mit den Leuten von Ragewear, die sich in Europa um American Made Kustom kümmern werden. Die werden die Shirts in Europa herstellen, denn das Problem bei Dirty Devil war, dass alles aus den USA importiert werden musste und entsprechend teuer war. Es ist mir wichtig, dass die Sachen zu einem guten Preis angeboten werden können.
Ein guter Preis ist das eine, die Produktionsbedingungen von T-Shirts sind das andere.
Wir achten darauf, dass die Shirts gute Qualität haben, dass es keine Billigware ist. Wir verwenden ungiftige Druckfarbe, bedruckt werden sie in New York. Nur, in den USA hergestellte Textilien zu finden, ist sehr schwierig, was ein grundsätzliches Problem unseres Landes darstellt: In den USA selbst wird kaum noch irgendwas produziert, alles wird importiert, entsprechend groß war in den letzten Jahren auch der Verlust an Arbeitsplätzen. Wir arbeiten hier mit Equal Vision Records zusammen, die machen sich dazu ebenfalls Gedanken, genauso wie Jan bei Ragewear.
Kümmerst du dich auch selbst um das Merchandising von AGNOSTIC FRONT?
Ja, und seit ich ins T-Shirt-Geschäft eingestiegen bin, habe ich eine Menge gelernt, ich denke auch, unser Merch ist in letzter Zeit ein ganzes Stück besser geworden. Früher dachte ich mir, es reiche aus, auf ein normales T-Shirt das AGNOSTIC FRONT-Logo aufzudrucken, doch seit ich mit Dirty Devil und jetzt American Made Kustom beschäftigt bin, weiß ich, was es für Qualitätsunterschiede gibt, worauf man achten muss. Auf der letzten US-Tour von AF haben wir dann erstmals die gleichen Shirts verwendet wie bei AMK, und das fiel den Leuten direkt auf, das gab echt gutes Feedback. Die Shirts sind dadurch in der Herstellung zwar etwas teurer, ohne dass wir es an die Käufer weitergeben, aber mich macht das Ergebnis glücklich.
Man hört von vielen Bands, dass das Merch-Geschäft die Einnahmeverluste ausgleicht, die durch massiv zurückgegangene Plattenverkäufe wegen illegaler Downloads für sie entstanden sind. Ist das auch bei euch so?
Ich habe diesen ganzen Aspekt lange kaum beachtet, für mich war ein T-Shirt einfach nur ein T-Shirt, so etwas hatte man halt als Band. Im letzten halben Jahr habe ich mich jetzt verstärkt darum gekümmert, richtig gutes Merch für AGNOSTIC FRONT an den Start zu bekommen, und ich bin wirklich überrascht, wie stark die Reaktion darauf ist – nicht nur bei den Konzerten, sondern auch im Internet. Und wie du schon sagst, die Plattenverkäufe sind schon lange nicht mehr so gut wie früher, doch ein T-Shirt nachzumachen, das ist viel schwieriger. Polemisch könnte man sogar sagen, dass man nicht mehr wie früher auf Tour geht, um die neue Platte bekannt zu machen, sondern um seine neuen Shirts zu verkaufen. Das ist lächerlich, so ist der Lauf der Dinge, haha. Doch wenn das schon so sein muss, dann sollte man den Leuten wenigstens was Schönes verkaufen, denn das haben sie verdient.
„Anti-social ’til the day I die“, singst du auf dem neuen DISASTERS-Album. Einen irgendwie asozialen Eindruck machst du aber gar nicht.
Ich meine damit auch etwas ganz anderes: Ich war schon immer ein eher ruhiger Typ, der sich lieber mit sich selbst beschäftigt als mit anderen. Das war schon als Kind so: Wir zogen oft um, lebten in den weniger schönen Ecken der Stadt, waren arm, meine Mutter plagte sich ab, um uns ein besseres Leben zu ermöglichen. Meinem Bruder Rudy fiel es immer sehr leicht, Freunde zu finden, er ist eben sehr „social“, wie man im Englischen sagt. Während ich lieber alleine blieb, Fremden nicht traute, und nicht so recht wusste, wo ich hingehöre. Ich war also im Vergleich zu ihm „anti-social“, und meine Freunde waren meist seine Freunde. Wenn wir uns aber endlich richtig angefreundet hatten, zogen wir schon wieder um. Ich bin also, was das Kennenlernen neuer Leute und das schnelle Schließen von Freundschaften betrifft, bei AGNOSTIC FRONT das genaue Gegenteil von Vinnie. Er ist einfach ein netter Typ, jeder liebt ihn. Der mischt sich bei Konzerten ständig unter die Leute, trinkt mit jedem, doch ich bin da ganz anders, machte mir noch nie viel aus Alkohol, war und bin eben ein eher ruhiger Typ, der mit AF irgendwann eine Möglichkeit fand sich auszudrücken. Mit der Musik und den Texten schaffe ich es, meine Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Das war eine coole Erfahrung, und damals hatte ich ja noch keine Ahnung, was aus dieser Band noch werden würde. Jedenfalls half mir die Band, mich etwas zu öffnen. Das ändert aber nichts daran, dass die Menschen, die mich wirklich gut kennen, wissen, dass ich ein ruhiger Typ bin, der gerne und viel liest, der sich aber überhaupt nichts aus Fernsehen und Filmen macht. Versuch’ mit mir über aktuelle Filme zu reden, und du wirst merken, dass ich keine Ahnung habe, wovon du sprichst. Außer ein paar Klassikern kenne ich nichts – und wenn ich mal fernsehe, dann die BBC News, um zu wissen, was in der Welt vor sich geht. Das alles meine ich, wenn ich singe „Anti-social ’til the day I die“. Ich will eben nicht sein wie alle anderen und diese ganzen Hollywood-Filme und MTV glotzen. Das heißt also, dass „anti-social“ für mich keine negative Bedeutung hat. Zudem gelingt es mir ziemlich schnell, falsches, unehrliches Verhalten zu erkennen bei den Menschen, mit denen ich zu tun habe, und damit kann ich überhaupt nicht umgehen – ein weiterer Grund, weshalb ich so bin, wie ich bin: ein ehrlicher, straighter Typ. Sobald ich feststelle, dass jemand Bullshit redet, bin ich raus, und Schluss. Zu merken, dass Leute nur deswegen etwas mit mir zu tun haben wollen, weil ich in dieser Band bin, ist etwas, damit komme ich überhaupt nicht klar – ich bin doch nichts Besseres in unserem kleinen „Club“, dem wir angehören, unserer Szene, oder wie immer du das nennen willst. Diese Szene ist mein Zuhause, da fühle ich mich aufgehoben – und bis ich diese Szene gefunden hatte, fühlte ich mich wirklich a-sozial. Die normalen Menschen, das normale Leben, das ist mir egal, das gibt mir nichts.
Nun wäre mir vor diesem Interview nie eingefallen, den auf der Bühne hyperaktiven und mitreißenden Sänger von AGNOSTIC FRONT als introvertierten, ruhigen Menschen zu bezeichnen.
So ist es aber. Unser Partytier und Maskottchen heißt Vinnie Stigma, er ist unser Gegenstück zu IRON MAIDENs Eddie. Um es mal auf den Punkt zu bringen: Die Gesellschaft ist mir egal, mich interessiert nur meine Familie, meine Community, meine Hardcore-Leute. Mit denen würde ich in den Krieg ziehen – gegen den Rest der Welt, der voller Scheiße ist: Politiker, die Unterhaltungsindustrie von Hollywood, das interessiert mich nicht.
Ein radikaler Standpunkt, aber wie hält man das durch? Als Vater zweier kleiner Kinder hat man doch auch mal mit anderen Eltern, mit Lehrern und so weiter zu tun.
Ich bin ja nicht blöd oder ignorant, außerdem hat mich meine Mutter zu einem höflichen Menschen erzogen, der sich zu benehmen weiß. Und wir sind aus gutem Grund hierher nach Arizona gezogen, wir haben hier nicht viele Freunde, wir können hier ungestört unser Leben führen, und die Schulen sind auch besser als in New York. Und dass aus meinen Kindern durchaus was wird, habe ich ja schon bewiesen: Nadia, meine Tochter aus der Ehe mit Amy von NAUSEA ist jetzt 23 und hat gerade in Santa Barbara ihren Uni-Abschluss gemacht. Sie ist eine ganz normale Frau, die mit Hardcore und Punkrock nichts am Hut hat – mit der Ausnahme, dass sie die DISASTERS mag. AGNOSTIC FRONT mag sie allerdings nicht, wir sind ihr zu aggressiv und fies. Ich will meine Kinder nicht zu Sonderlingen erziehen, ich bringe ihnen bei, was richtig und was falsch ist, was Respekt bedeutet, wie meine Mutter es mir beigebracht hat. Ich bekomme bei Freunden mit, wie die ihre Kids versuchen zu ermutigen, kleine Punkrocker zu werden, aber ich lasse das, die sollen selbst herausfinden, was sie wollen.
Ihr seid also bewusst nach Arizona gezogen, einem warmen, sonnigen Wüstenstaat – das ist ein krasser Gegensatz zu New York City, jener Stadt, die AGNOSTIC FRONT geformt hat und mit der die Band untrennbar verbunden ist, nicht umsonst ist immer von „New York City Hardcore“ die Rede.
Warst du in den letzten Jahren mal in New York? Wer die Stadt kennt, kann sich vorstellen, dass mir die Entscheidung, von da wegzugehen, sehr leicht gefallen ist – es ist schockierend, wie sich die Stadt verändert hat. Aber das alte New York lebt in meiner Erinnerung weiter, und mit den DISASTERS kann ich die Geschichten, die mir zu diesem New York einfallen, erzählen. Ich liebe an dieser Band, dass ich hier erzählen kann, von mir, meiner Vergangenheit, auch der vor AGNOSTIC FRONT, von meinen Einflüssen, von den Bands, die mich prägten ... Doch wenn du das New York von heute erlebst, durch die Lower East Side läufst und über deine Kopfhörer „Victim In Pain“ oder eine der anderen frühen AF-Platten hörst, wirst du dich fragen, wovon der Typ in dieser Band eigentlich singt. Das ist dort heute alles so schön und sicher, die 42nd Street ist wie Disney World, während meine 42nd Street jene ist, die man im Film „Taxi Driver“ zu sehen bekommt. Das war das New York von AGNOSTIC FRONT, aber das ist Vergangenheit, und warum sollte ich die abartig hohen Mieten in New York bezahlen, wenn ich für viel weniger Geld in Arizona ein wesentlich besseres Leben führen kann? In New York könnte ich meiner Familie nichts bieten, kein Haus, wie ich es hier habe – das gehört zwar noch größtenteils der Bank, aber immerhin. Ich weiß, wovon ich rede, denn meine Tochter Nadia habe ich in New York aufgezogen, wir lebten in besetzten Häusern, unter sehr schwierigen Bedingungen, wobei so in New York heute niemand mehr lebt. Es gibt da keine Squats mehr, das letzte besetzte Haus wurde 1992 legalisiert.
Mit den DISASTERS erzählst du Geschichten, aber was ist mit AGNOSTIC FRONT?
Das ist ein komplett anderes Songwriting, die Themen sind aktueller, drehen sich um Freundschaft, Respekt, Unity, Brüderschaft, um die Einheit der Szene, eben um das, worum es auch bei den AGNOSTIC FRONT-Konzerten geht, um das Gefühl bei den Shows: Die Leute dort sind aufgeregt, sie freuen sich auf die Band, auf den Spaß. Bei unseren Shows gibt es keine Fights, die Leute vertragen sich. Textlich sind DISASTERS und AGNOSTIC FRONT somit zwei verschiedene Welten. Wenn ich beide neuen Platten mal direkt miteinander vergleiche, muss ich ganz ehrlich sagen, dass mir die DISASTERS-Texte besser gefallen.
Warum?
Bei AGNOSTIC FRONT komme ich mir immer vor, als stünde ich unter strenger Beobachtung der ganzen Szene, als ob immer einer nur darauf wartet, wegen irgendwas mit dem Finger auf mich zu zeigen. Die DISASTERS sind als Band viel kleiner, da kann ich viel entspannter an alles rangehen, das ist ein angenehmeres Arbeiten. Da kann ich mich besser ausleben und muss weniger den Erwartungen anderer entsprechen, sondern nur meinen eigenen. Das kommt meiner anti-sozialen Attitüde mehr entgegen. Und entsprechend viel Spaß macht mir auch die Arbeit mit den DISASTERS. Nicht dass mich bei AGNOSTIC FRONT irgendwer zu irgendwas zwingen würde, aber irgendwie ist da alles ernster.
Was können wir vom neuen AF-Album „My Life, My Way“, das im März erscheint, erwarten?
Es ist ein fantastisches Album geworden! Als wir im Herbst ins Studio gingen, hatte ich die Aufnahmen mit den DISASTERS gerade hinter mir, und ich machte mir wirklich Sorgen, ob wir mit AF da mithalten können. Als die Aufnahmen dann aber hinter uns lagen, war ich begeistert, und die Leute, die das Album bereits gehört haben, sind sich mit mir einig, dass es die beste AF-Platte seit langem geworden ist. Es gibt viel mehr Singalongs, es ist mehr Hardcore als die letzten beiden, und wurde ganz natürlich aufgenommen, ohne getriggerte Drums – alles ist echt. Gleichzeitig ist es aber auch ein ganz modernes Album. Übrigens gibt es zwischen THE DISASTERS und AF Ähnlichkeiten bei den Songtiteln. Bei den einen heißt es „My own way“, bei den anderen „My life, my way“, eigentlich ist es der gleiche Song, aber doch ganz anders. Und es gibt noch eine Menge anderer Querverweise zwischen beiden Bands und ihren Platten, was auch damit zu tun hat, dass die Aufnahmen zeitlich sehr eng beieinander lagen: THE DISASTERS nahmen im Oktober auf, AF im November, und jetzt eben habe ich noch eine neue ALLIGATORS-Single aufgenommen.
Letzteres ist ein weiteres Bandprojekt von dir, das bislang kaum bekannt ist. Was hat es damit auf sich?
Die ALLIGATORS gibt es jetzt drei oder vier Jahre, wir haben bislang zwei Singles gemacht, und wir spielen da ganz klassischen Frühachtziger-Hardcore mit Songs, die nicht länger sind als eine Minute. Wir haben dafür bislang kaum Werbung gemacht, das ist alles total underground, und ich glaube, in Europa hat davon kaum jemand gehört. Genau genommen handelt es sich um INSTED minus deren Sänger Kevin und mir an seiner Stelle. Die Jungs waren schon ewig große AF-Fans, wir kennen uns seit den Achtzigern, redeten immer davon, mal was zusammen zu machen, und schließlich hat es geklappt.
Ein interessantes Zusammentreffen gibt es jetzt auf eurem Label Nuclear Blast: Mittlerweile sind nicht nur AGNOSTIC FRONT dort unter Vertrag, sondern auch MADBALL, die Band deines Brudes Freddy, und seit kurzem auch noch BIOHAZARD.
Das ist total cool. Es ist ein schönes Gefühl, wenn du merkst, dass das Label hinter dir steht und dir den entscheidenden Push gibt. Markus Staiger von Nuclear Blast ist ein uralter Fan der Band, schon seit den Achtzigern, und er wollte uns auf seinem Label haben, weil er die Band einfach liebt. Er rief mich damals an, er kam mit seiner ganzen Mannschaft zu einem unserer Konzerte, er kümmert sich wirklich um uns, und das hat mir gefallen.
Apropos Konzerte: Wann bist du wieder in Europa?
Mit den DISASTERS wird es im Mai die „Bad Boys For Life“-Tour geben, zusammen mit FRENZY, und mit AF werden wir im Juli kommen und unter anderem auf dem With Full Force-Festival spielen.
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