Man kennt Bernd Michael Lade als M. Kain, den jüngeren der beiden Kommissare des Leipziger „Tatort“-Krimis (1992-2007), er war der Dorfpolizist in „Karniggels“, er spielt in der RTL-Serie „Nicht von dieser Welt“ und am Theater führt er selbst Regie. Er war aber auch in den Achtzigern Schlagzeuger der Ost-Berliner Punkband planlos (nicht zu verwechseln mit PLANLOS aus Grevenbroich), von 1985 bis 1990 Sänger von CADAVRE EXQUIS und dementsprechend in eigentlich jeder Publikation zum Thema „Ostpunk“ vertreten. Doch während sich heute nicht wenige Leute mit einer Punk-Vergangenheit schmücken wie eine andere Generation mit Kriegserinnerungen, ist Lade bis heute in Sachen Punkrock aktiv – oder besser gesagt: wieder aktiv. Mit Gattin Maria Simon und Freunden aus alten Punkrock-Tagen hat er die Band RET MARUT (benannt nach dem anderen Pseudonym des anarchistischen Schriftstellers B. Traven) ins Leben gerufen, und das Debütalbum „Sommer der Anarchie“ erschien im Herbst 2008. Ich sprach mit Lade über Anarchie, Punk damals und heute und wie es so ist, als Punk einen Polizisten zu spielen.
Wie kommt man dazu, im gesetzteren Alter von 44 Jahren noch mal ein Punk-Album aufzunehmen?
Weil die Musik die letzten Jahre genug geruht hat, und ich hatte einfach Zeit, mich damit zu beschäftigen. Und ich verspürte die Notwendigkeit, es zu tun. Es brannte mir seit Jahren unter den Nägeln, wieder Musik zu machen, ich ärgere mich, dass ich überhaupt damit aufgehört habe.
Worin besteht die Notwendigkeit? Sind das persönliche oder gesellschaftliche Gründe?
Ja, beides – besser hätte ich das nicht sagen können. Ich habe ja früher lange Musik gemacht, aber dann kam durch die Schauspielerei eben auch eine lange Pause. Um wieder was zu machen, musste ich aber auch die richtigen Partner finden, denn ich wollte nur die Musik machen, die mir persönlich wirklich behagt, mit dem passenden Textmaterial. Da kam meine Frau ins Spiel, und so haben wir das gemeinsam durchgezogen. Wir haben dann Song für Song geschrieben, es wurde zu einem richtig klaren Projekt, das auf festen Beinen steht.
Hat Maria Simon denn so wie du einen Punkrock-Hintergrund?
Sie ist zur Hälfte in New York aufgewachsen, mochte da schon diese Musik. Sie spielt ja auch selbst Gitarre, wenn auch mit einem klassischen Hintergrund, und wollte immer mal eine Band haben. Sie schaute schon damals an der Schauspielschule immer, ob da jemand einen Aushang macht und Mitstreiter sucht, wie sie erzählte. Und so traf ihr „Hunger“ mit meinem zusammen.
Welchen Stellenwert hat die Band für euch? Ihr habt Kinder, seid beruflich stark eingebunden – das klingt nicht nach dem Stoff, aus dem heute die Traumbands von Plattenfirmen gemacht sind, die sich Leute wünschen, die ständig auf Tour sind.
Vom heutigen Musikgeschäft verstehe ich nichts, und wenn wir spielen, dann an Wochenenden, das ist auch gut. Wir sind auf einem kleinen Label, das gar nicht die Mittel hat, die Platte groß rauszubringen, und ich finde es auch viel besser, wenn man aus so einer Band ein Langzeitprojekt macht und nicht so einen Schnellschuss. Es geht ja nicht darum, den Rockhimmel zu erobern – wir freuen uns, wenn wir ein paar Leuten unsere Performance zeigen können und wenn ein paar CDs gekauft werden. Und so wird es eben auch 2010 oder 2011 das nächste Album geben.
Ihr meint es also richtig ernst mit der Band. Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Es gibt ja immer wieder Bands mit SchauspielerInnen, die medial mal kurz Aufmerksamkeit erregen, die aber eigentlich keine Substanz haben ...
Wir gehen in unserem Fall nicht von einem lautstarken Erfolg aus. Bei mir, bei uns, ist die Attitüde eine andere. Ich bin Schauspieler und Regisseur, aber ich komme aus der Musik. Und man setzt sich bei seinem Publikum eben durch oder nicht, aber da auf irgendwas zu spekulieren, dazu fehlt mir der Einblick in die Musikbranche. Bislang aber gab es auf unseren Konzerten immer eine sehr positive Resonanz, und ich denke, die Leute kriegen echt was Vernünftiges um die Ohren geknallt, CDs werden auch viele gekauft. Sein Publikum muss man sich einfach langsam und auf lange Sicht hin erspielen. Ich glaube, dass gerade auch ganz Junge auf unsere Musik stehen, Menschen, die sich mit Lebensidealen und solchen Sachen beschäftigen, aber auch Leute über dreißig oder in meinem Alter. Da gibt es ja viele, die den alten Punkrock mit seinen politischen, gesellschaftskritischen Texten vermissen. Solche Themen behandeln wir ja auch, und ich finde unser Projekt in diesem Zusammenhang interessant, und nicht unter dem Motto, ob die Welt uns braucht. Ich sehe das ganz locker, und ich betrachte uns als „Mehrzweckkünstler“, nicht nur als Schauspieler. Ich werde aber wohl mein Leben lang damit zu kämpfen haben, dass ich ein Allround-Künstler bin: Ich kann Instrumente spielen, kenne mich mit Musik aus, habe eine der besten Schauspielschulen besucht und war auf der Regieschule in Babelsberg. Das ein ganz schöner Reichtum an Bildung und Wissen, so dass ich mir denke, ich kann es mir leisten, mit der Band einfach loszugehen. Klar sagen manche, das ist ein Schauspieler, der macht jetzt Musik, aber wenn man die CD einlegt, ist doch schon beim ersten Lied klar, was Sache ist.
Ich hatte eben so Sachen wie Jürgen Vogels HANSEN BAND im Kopf, wo ein Riesenwirbel drum gemacht wurde.
Ich fand das ja toll, was der gemacht hat, aber der große Unterschied zwischen uns ist, dass ich ein akademisch ausgebildeter Schauspieler bin und er nicht. Er ist in allem Autodidakt, und das bedeutet eine ganz andere Herangehensweise in allem. Ich habe ja alles selbst komponiert und geschrieben, bei so was fangen die Unterschiede an.
Nun sind aber deine ersten musikalischen Gehversuche mit planlos aber auch der Beweis, dass man etwas tun kann, ohne eine formale Ausbildung zu haben – davon lebte und lebt Punkrock ja.
Genau, das finde ich ja auch, aber ich bin jetzt eben ein völlig überqualifizierter Mensch, und so suche ich als Künstler nach Möglichkeiten, mich auszudrücken, mich mitzuteilen. Das ist in diesem Fall die Musik, und die punkige Attitüde hat eben was mit meinen Wurzeln zu tun. Und zu seinen Wurzeln geht man ja immer gerne zurück.
Verbindest du damit nostalgische Gefühle, sind das verklärte Erinnerungen? Wie gehst du mit deiner Punkrock-Vergangenheit um? Heute kokettieren ja nicht wenige Leute mit ihrer wilden Punk-Jugend, denen man das nicht unbedingt immer abnimmt.
Ich glaube das immer nicht, wenn jemand sowas erzählt. Mich aber kennen die Leute in Berlin, oft von damals. Ich war einer der DDR-Punks der ersten Stunde in Ost-Berlin, ich war voll in die Szene involviert, von daher bin ich über solche Vorwürfen erhaben. Wenn ich heute so höre, wer alles Punkrocker gewesen sein will, da denke ich mir auch, na klar, das waren die von der Stasi salonfähig gemachten. Alles, was ab 1983 kam, das war die Ost-Entsprechung zum kommerzialisierten Punk im Westen. Das war im Osten der von der Stasi erlaubte Punk. Oder es gab die Typen, die drei Jahre bei der Armee waren und dann Punkrocker wurden. Na ja, heute sehe ich das toleranter als damals, so eine Szene besteht nun mal auch aus Trittbrettfahrern, das gehört dazu. Ich kann das mit Punk hier und Stasi da irgendwie nicht mehr hören, ich hab da keinen Bock mehr drauf.
Das Album heißt „Sommer der Anarchie“, auf dem Cover prangt der bekannte schwarz-rote fünfzackige Stern. Warum verwendet ihr diese Begriffe, diese Symbolik?
Ich weiß gar nicht, wie bekannt der Stern als Zeichen ist, wie viele Leute das entziffern können. Das sind aber die Zeichen, auf die man sich verständigen kann, und auf keinen Fall meine ich damit Terrorismus. Die Band ist eine poetische Form, sich gesellschaftskritisch zu äußern, die Musik zu benutzen, um Dinge auszudrücken, mit denen man sich gedanklich auseinandersetzt: Das sind meine Kinder, das Leben an sich, der Konsum, der Krieg, der Mensch selbst. Und was den „Sommer der Anarchie“ anbelangt, so singe ich in dem Lied auch „Ich träume von der Utopie“. Ich bin jemand, der denkt, dass Anarchie eine Utopie des gesellschaftlichen Zusammenlebens ist, sehe mich als links denkenden Mensch, und der Anarchist ist ein Individualist, der in der Gesellschaft immer wieder aneckt. Die Platte erzählt eine Geschichte, nimmt einen mit auf eine Zeitreise, geht letztlich auf Hans Magnus Enzensberger zurück, auf dessen Roman „Der kurze Sommer der Anarchie“, ein wunderbares Buch über den spanischen Bürgerkrieg und den Anarchisten Durutti – eines der besten Bücher, die es gibt! Ich mag auch Literatur-Anarchisten wie Franz-Xaver Kroetz, und ich habe immer versucht, meine Rollen, auch wenn es manchmal nur schwer möglich war, denn man muss ja auch Geld verdienen, unter diesen Stern zu stellen, in der Tradition erwähnter Leute zu arbeiten, mich da einzureihen. Und dazu dient auch die Platte.
Was für Reaktionen auf das Album habt ihr bislang bekommen?
Manche sind gut, bei anderen habe ich den Eindruck, als hätte da jemand die CD gar nicht gehört. Ich halte mich von den Rezensionen aber lieber fern, ich habe keinen Bock, mich aufzuregen, wenn jemand meint, er müsse einem da was reindrücken. Wer will mir denn was von Punkrock erzählen? Derjenige müsste echt mal ein paar Ohrfeigen bekommen! Das wäre, als wenn jemand dem Einstein was von der Relativitätstheorie erzählen will. Da müsste bei mir schon Johnny Rotten ankommen. Aber wie gesagt, ich versuche mich da nicht drum zu kümmern, aber wenn dann so eine Redakteurin von einem Studentenradio sagt, die Platte rockt nicht, dann frage ich mich, ob die die Platte überhaupt gehört hat. Aber ich denke auch, dass wir live viel dreckiger sind als auf Platte. Im Studio klingt alles viel sauberer.
Was hast du in letzter Zeit für Musik gehört?
Ich war die letzten Jahre etwas festgelegt, ich hab so richtig intensiv nur SMASHING PUMPKINS und NINE INCH NAILS gehört. Aber ich finde vieles gut, höre Radio, mag THE (INTERNATIONAL) NOISE CONSPIRACY, KILLERS, COLDPLAY und so weiter. Aber was Trent Reznor und Billy Corgan so gemacht haben, das ist für meinen Geschmack der Gipfel der Gitarrenmusik, das ist, wenn man das so musikwissenschaftlich analysiert, nicht mehr zu toppen. Danach kann man eigentlich nur noch Klassik hören. Und da ist es schade, dass solche Musik beispielsweise im Radio kaum noch eine Chance hat – da sitzen überall nur noch Betriebswirtschaftler und keine Musikfreaks mehr. Eigentlich müssten sich mal alle zusammen tun, die anders denken, um in solchen Aspekten eine Gegenbewegung herzustellen.
„Punkmaschine“ ist ein Lied, das einen sehr autobiografischen Eindruck macht.
Viele der Stücke haben autobiografische Bezüge, aber „Punkmaschine“ ist schon so ein Statement, wo wir herkommen, wo wir hinwollen. Wir propagieren aber auch die Familie, wir sind moderne, poetische Anarchisten, ich halte es da mit Engels, mit der Familie als der kleinsten Zelle der Gesellschaft. Ich halte es für wichtig, darüber nachzudenken, in was für einer Gesellschaft man leben will.
Du bezeichnest dich selbst als links – und ich denke, das verbindet dich mit deinem früheren „Tatort“-Kollegen Peter Sodann alias Kommissar Bruno Ehrlicher, der für die Linkspartei als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten aufgestellt wurde.
Ach, was die da alle so machen ... Ich wollte im Osten immer in den Westen, das ist mir ganz wichtig, das zu sagen. Ich bin allerdings dankbar, dass ich in den Achtzigern da im Osten die Schauspielschule besuchen durfte und dort eigentlich alles gelernt habe, was ich kann. Gleichzeitig bin ich aber auch völlig angepisst von allem, was heute so im Westen vor sich geht. Von der Art der Demokratie, und davon, dass die Stiefellecker derer, die unsereins damals in der DDR bekämpft haben, in Betrieben und in öffentlichen Einrichtungen ein hartes Regiment führten, es jetzt wieder wagen, sich öffentlich hinzustellen. Das enttäuscht mich sehr, aber das ist ein Thema, das gerne unter den Tisch gekehrt wird. Was den Sodann betrifft, so sind wir uns immer noch verbunden, wir reden immer wieder mal. Aber die Sache mit der PDS, so richtig gut finde ich das nicht. Dass Lothar Bisky ein großer Mann ist, das weiß ich noch von früher, aus meiner Zeit an der Schauspielschule. Gregor Gysi schätze ich, Lafontaine traue ich nicht über den Weg. Das ist so eine Bagage da links, die sich da zusammenschiebt, also mein Vertrauen haben die nicht. Aber die Situation ist ja auch völlig zerrüttet: die SPD ist völlig im Arsch, und die CDU ... Das ist alles so kaputt derzeit, und ohne Ziel, konfus, deshalb fällt es mir schwer, mich da konkret zu äußern, mich einzumischen. Es wäre auch unproduktiv, denn außer „Ihr seid alle bescheuert!“ fällt mir nicht viel ein. Wie die PDS-Leute den Sodann, der ein sehr weiser und kluger Mensch ist, jetzt als Kandidat hinstellen, das ist mir aber auch ein Rätsel. Das zeigt mir aber auch, dass die Leute hinter ihm ganz eitle Typen sind, die nicht die Welt verändern, sondern ihre Schäfchen ins Trockene bringen wollen.
Die sind einfach in der westdeutschen Parteienlandschaft angekommen.
Aber völlig!
Mein Problem mit der PDS/Linkspartei ist, dass das eben immer noch auch die Partei der Leute ist, die in der DDR die Punks, Leute wie dich verfolgt haben, Leben zerstört haben. So was soll man jetzt als Linker wählen? Sorry, das geht nicht.
Da sind ja auch noch ganz viele von diesen Typen dabei! Diese ganzen Alt-FDJler, die möchte ich gar nicht zählen. Andererseits bin ich riesengroßer Sahra Wagenknecht-Fan – die finde ich sehr progressiv, muss ich sagen. Ich bin rundweg von der Politik enttäuscht und der Meinung, dass es gar nicht mehr so lange dauert, bis es hier ganz barbarisch knallt.
Und wo bist du dann mit deiner Familie?
Haha, verbarrikadiert in meiner Wohnung, mit Waffen. Nee, keine Ahnung, aber so geht das hier ja nicht weiter. Dieses langsame Abgleiten in die Kulturlosigkeit, das ist ja Wahnsinn: Da kommen irgendwelche Politiker daher und zerstören das, was der Sodann in Halle über Jahre aufgebaut, die „Kulturinsel“. Ein international vorzeigbares Theaterhaus, das man mit Millionensummen öffentlicher Gelder aufgebaut hat – und dann kommen da SPD und FDP daher und nehmen dem Sodann, der das aufgebaut hat, alles weg. So was ist mir unbegreiflich. Für so ein Verhalten müsste es Strafen geben! Das, was von der Kulturinsel jetzt noch übrig ist, ist nichts im Gegensatz zu früher. Das ist nur ein Beispiel für die Situation, und jetzt trampeln sie auch noch auf meinem alten Freund herum, weil er sich hat breitschlagen lassen, für die PDS zu kandidieren.
Als allsonntäglicher „Tatort“-Glotzer muss ich dich natürlich fragen, wie du mit deiner Sozialisation als Punk, der sicher genug Ärger mit der Polizei hatte, es geschafft hast, über 15 Jahre selbst einen „Bullen“ zu spielen. Klar, du bist Schauspieler, das war eine Rolle, aber dennoch – irgendwie finde ich das seltsam.
Also ich bin in einer Diktatur großgeworden, und wenn mir irgendeiner was über die „Bullenschweine“ im Westen erzählen will, da kann ich nur sagen: „Alter, ihr kennt keine Bullenschweine!“ Ich kenne aus Ost-Berlin nur Bullenschweine! Für „Karniggels“ habe ich damals eine Polizeischule besucht und die Leute da kennen gelernt. Das Problem für mich ist, dass man da so eine Zwitterrolle hat: Auch wenn man selbst nicht so gestrickt ist, hilft man in seiner Rolle als Polizist den Rechten bei der Auslegung der demokratischen Gesetze nach ihrer Sichtweise. Das ist schon eine Scheißposition, in der man sich so als Polizist befindet. Mir persönlich hat die Rolle kein Problem bereitet, denn Polizisten sind ja auch Menschen, und Menschen befassen sich auch mit guten Sachen. Und es gibt halt Situationen, wo man die Bullen braucht, denn immer nur selbst die Sau rauszulassen hilft halt nicht. Als im Osten Großgewordener kann ich allerdings wirklich was von Bullenterror erzählen, doch wenn es am 1. Mai zum Eklat kommt, wenn alle losziehen und jeder mal einen Stein in ein Schaufenster werfen will, dann ist doch klar, was da passiert. Mir erzählte mal ein Polizeisprecher, man müsse solche Ereignisse auch mal so sehen, dass jede eingeschlagene Scheibe auf paradoxe Weise ja auch Arbeitsplätze sichert.
Und was bedeuten diese Erkenntnisse für deine Rolle als Kommissar?
Na, ich kann doch niemand verdammen, weil er Richter, Polizist oder Staatsschauspieler ist! Der Mensch ist entscheidend, und wie der mit einer bestimmten Situation umgeht.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #82 Februar/März 2009 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #81 Dezember 2008/Januar 2009 und Joachim Hiller