Vor fünfzig Jahren fanden die RAMONES zusammen – die Erfinder des Punkrock, eine der einflussreichsten Bands der Musikgeschichte. Am 23.01.1974 kaufte Johnny Ramone seine legendäre blaue Mosrite für 50 Dollar bei Manny’s; am 27.01. fand die erste Probe statt; am 30.03. traten Johnny, Dee Dee und Joey (noch als Trio) zum ersten Mal auf. Am 16.08. standen die RAMONES, jetzt komplett, zum ersten Mal auf der Bühne des CBGB’s. Alles fünfzig Jahre her! Ganz ehrlich, ich hätte ein bisschen mehr Tamtam zum Jubiläum erwartet. Jubiläumseditionen, Bücher, Magazin-Specials, so was halt. Aber nichts dergleichen. Die einzige Veröffentlichung gibt’s bislang (wie jedes Jahr) zum Record Store Day: die Demos von 1975 in einer schönen Hülle mit dem grandiosen Subway-Foto von Bob Gruen. Nice, aber ein bisschen wenig.
Den Grund für die ausbleibende Vermarktungsoffensive darf man wohl hierin vermuten: Joeys Bruder Mickey Leigh und Johnnys Witwe Linda Cummings-Ramone, die Verwalter des RAMONES-Erbes, sind zerstritten und offenbar nicht willens, sich auf Projekte zu einigen, die ihrer beider Zustimmung verlangen. Regelmäßig überziehen sich Bruder und Witwe mit Klagen. Im jüngsten Streit geht es nun um die von Mickey Leigh projektierte Netflix-Verfilmung seines (empfehlenswerten“) Buches „I slept with Joey Ramone“: Linda will sie verhindern, weil sie meint, bei einer solchen Unternehmung Mitspracherecht zu haben, schließlich gehe es um die RAMONES. Auf ihre im Januar eingereichte Klage antwortete Mickey mit einer Gegenklage, in der er Linda unter anderem Rufschädigung vorwarf und ihre erneute Klage sogar als Versuch beschrieb, sich als „Königin der RAMONES“ aufzuspielen. Kurzum: Das Tischtuch ist zerrissen.
Kennt man die Geschichte der RAMONES, bleibt einem die bittere Ironie nicht verborgen: Johnny und Joey waren sich zeitlebens nicht grün, da Linda zunächst mit dem Sänger, dann mit dem Gitarristen liiert (später verheiratet) war. Phasenweise kommunizierten sie nur über Dritte – ihre gemeinsame Band rangierte jedoch stets über dem persönlichen Streit. Als einzige Mitglieder der RAMONES standen Johnny und Joey bis zum letzten Akkord im August 1996 bei sämtlichen 2.263 Konzerten Seite an Seite auf der Bühne. Erst nach ihrem Tod lassen ihre Erben die RAMONES nun zu Individuen zerfallen. Mickey veranstaltet jährlich in New York den „Joey Ramone Birthday Bash“, Linda lädt in L.A. zum „Johnny Ramone Tribute“ auf dem Hollywood Forever Friedhof. Und während Mickey den großen Wurf mit einem Netflix-Film über seinen Bruder landen will, produziert Linda etwa mit der Firma Happy Socks „Johnny & Linda“-Socken, Sammel- und Actionfiguren von Johnny und 2021 sogar ein Kinderbuch. „Learn to count 1-2-3-4 with Johnny Ramone“ ist dabei das bizarrste Beispiel für die postume Vereinzelung der Bandmitglieder durch ihre eigensüchtigen Erben. Auf 13 Doppelseiten zählt Johnny als Comicfigur für die minderjährige „Leserschaft“ bis vier – vier Baseball-Sammelkarten, vier Katzen, vier Aliens etc. Vier Bandmitglieder, was naheliegend wäre, sucht man als Zählanreiz allerdings vergebens. Dafür gibt’s vier „Guitarmoves“ und der vierfache Johnny wird dabei auf der Bühne zu seiner eigenen Band. Noch bizarrer: Beim Zählen der vier Saiten einer Bassgitarre steht neben Johnny auf der Bühne nicht etwa Dee Dee (oder C. Jay), sondern ein grünes Monster.
So bleibt es wohl an den Fans, das Erbe der RAMONES zu bewahren. Und da ist es sicherlich auch am besten aufgehoben.
Genau hingeschaut
Die Geschichte der RAMONES ist eine Geschichte voller Missverständnisse. So wollte ich diesen Artikel unbedingt beginnen, ein starker erster Satz. Es stimmt auch – obwohl ich eigentlich eher Widersprüche meine –, trotzdem fange ich noch mal an.
„Rock’n’roll – half of it is the song. The other half is the image“, wird Johnny Ramone zitiert. Und jeder Fan kann sofort aufzählen: Lederjacken, T-Shirts, zerrissene Jeans und Turnschuhe. Nicht zu vergessen: der Pottschnitt von Johnny und Dee Dee. Man kann von hier aus in die Tiefe gehen. Was denn für T-Shirts? Ultraspack und mit Kindermotiven bedruckt sind sie häufig in der Frühzeit. „Johnny Ramone led the way for tough men to be taken seriously when wearing T-shirts from Disneyland“, schreibt Jenny Lens, die fotografisch dokumentierte, wie die RAMONES 1976 Los Angeles im Sturm nahmen. Die T-Shirt-Motive variieren, bald wird unter anderem das eigene, von Arturo Vega entwickelte Logo getragen. 1981 posiert die Band plötzlich kollektiv in gestreiften Shirts. Zufall ist das nicht, doch wie und von wem angestoßen es genau zum Streifenlook kam, bleibt Spekulation.
Dass sich die RAMONES im Laufe des Jahres 1974 bewusst für ihren Einheitslook entschieden, ist umfänglich dokumentiert. „It was a slow process, over a period of six month or so, but we got the uniform defined ... jeans, T-shirts, leather jackets – Perfectos, like the one I had – and the tennis shoes“, so diktierte es Johnny Ramone für seine posthum erschienene Autobiografie. Der Grund: „We wanted every kid to be able to identify with our image.“ Bewusst entschied man sich gegen den Glitterlook der Zeit (den Johnny anfangs noch trug), weil die angesagten Klamotten nur für die hippen Metropolenkids verfügbar waren und es zudem bestimmter figürlicher Voraussetzungen bedurfte, um darin nicht scheiße auszusehen.
Der abgerissene Lederjacken-Look wirkte spontan und authentisch, war aber gleichzeitig artifiziell und bis ins Detail verfeinert. Noch heute behauptet Linda Ramone, die RAMONES hätten ihre Jeans nie bewusst zerrissen, sondern sie einfach so lange getragen, bis sie auseinanderfielen. Im Falle von Joey Ramone glaube ich das sofort. Von Johnny wird aber immerhin erzählt, er habe seine besonders pittoresk zerrissene Jeans für spezielle Gelegenheiten geschont. Er trägt dieselbe multipel durchlöcherte Hose beispielsweise beim ersten großen Auftritt im New Yorker Palladium im Oktober 1977 wie auch auf den Covern von „Leave Home“ (besser zu sehen auf Outtakes der Session) und „Rocket To Russia“. Dass er sie auf dem Cover des Debütalbums nicht trägt, könnte daran liegen, dass Roberta Bayleys Bild gar nicht als Cover geplant war. Auch auf einer weiteren wichtigen Fotosession posiert Johnny mit seiner kunstvoll zerfetzten und zerfransten Jeans.
Im April 1977 werden die vier Punkrock-Posterboys einmal mehr vor der Kulisse des verwahrlosten Manhattan inszeniert, und zwar von Art Director Arturo Vega und Fotograf Chalkie Davis. „I told them where to stand and he [Arturo] told them how to stand“, erinnerte sich Davis, der eigens aus England angereist war, um die RAMONES fürs Cover des NME abzulichten. Außerdem landen seine RAMONES-Bilder aus dem vollgemüllten Hinterhof des CBGB als Poster im Melody Maker und im deutschen Magazin Popfoto. Es ist die erste Fotosession, die Joey, Johnny, Tommy und Dee Dee mit neuen Details an ihren Lederjacken zeigt: Militärabzeichen – jetzt tragen sie tatsächlich Uniformen.
Seit Kinderzimmertagen hängt bei mir stets ein RAMONES-Poster an der Wand. Es hat ein paar Jahrzehnte gedauert, bis ich mich gefragt habe, welche Abzeichen genau die da an ihren Lederjacken tragen. Und nicht zuletzt: Was für eine Kette hat Johnny da eigentlich an der Schulter?
Zu sehen sind auf Chalkie Davis’ Fotos aus dem April 1977 erstmals die von Johnny und Dee jeweils an den beiden Jackenaufschlägen getragenen US-Abzeichen. Dazu trägt hier neben Johnny auch noch Dee Dee an der jeweils rechten Schulterschlaufe eine Kette. Bei den US-Abzeichen handelt es sich um die Rangabzeichen von Offizieren der US-Luftstreitkräfte (United States Air Force Officers) – wie beim militärischen Vorbild tragen auch Johnny und Dee jeweils zwei, nämlich links und rechts ein Abzeichen. Bei der Kette handelt es sich um eine Führungs- oder Knebelkette, also ein Fesselwerkzeug zum Abführen von Gefangenen. „Chain Nippers“ genannt, wurden sie in den USA im 19. (und eventuell frühen 20.) Jahrhundert von der Polizei verwendet. Da es zu Verletzungen bei den Gefangenen kommen konnte, wurden sie jedoch bald durch die klassischen Handschellen ersetzt. Interessanterweise gehörten Knebelketten dagegen noch bis zum Ende der DDR zur Ausrüstung des Strafvollzugspersonals. Der Lederhalter, mit dem einst die US-Cops ihre „Chain Nippers“ am Gürtel befestigten, diente Johnny und Dee zum Anbringen der Kette an den Schulterschlaufen ihrer Lederjacken. Als Jacken-Accessoire verwendet, erinnert die Knebelkette an die Achsel- oder Schulterschnüre, wie sie von höheren Militärrängen an der Schulter von Uniformjacke oder Paraderock getragen wurden und werden.
Joey trägt am linken Jackenaufschlag ein großes, silberfarbenes Officer-Mützenabzeichen, wie es bei US Airforce und Army verwendet wird. Tommy trägt bei der Chalkie Davis-Session im April 1977 nur einen kleinen Anstecker, nämlich das linke Kragenabzeichen des US Marine Corps an seinem rechten Jackenaufschlag. Auf späteren Bildern ist es nicht mehr zu sehen. Auf den Fotos von der noch im April beginnenden Europatour trägt aber auch Tommy das große Mützenabzeichen (in Gold) an der Jacke.
Dass Johnny und Dee (die Gitarristen und Flankenmänner auf der Bühne) parallel mit den gleichen Abzeichen und der Schulterkette ausgestattet sind, und im Gegensatz dazu Joey und Tommy, die auf der Bühne die Mittelachse bilden, andere Abzeichen tragen, dürfte kein Zufall sein. Hier zeigt sich vielmehr der Gestaltungswille und das Designkonzept von Band und/oder Arturo Vega. In Entsprechung dazu fällt auf, dass sich vor allem in den frühen Jahren bei den Bandfotos ein Muster zeigt: Auch hier stehen die Flankenmänner Johnny und Dee Dee meist außen, Joey und Tommy innen. Eine Formation, die maximale Symmetrie gewährleistet: Johnny und Dee Dee sind ungefähr gleich groß, haben beide einen „Bowlcut“ und tragen die gleichen Abzeichen nebst Kette. Sie rahmen den hochaufgeschossenen Joey und den kleingewachsenen Tommy ein, gleichen ihren Größenkontrast damit so gut wie möglich aus und bringen auf diese Weise Ordnung und Gleichmaß in den Bandaufbau.
Bemerkenswert ist an den Bildern von Chalkie Davis, dass Johnny hier – und nur hier – einen Nazi-Orden mit Hakenkreuz trägt: ein Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern des Dritten Reichs, das ab 1939 an Soldaten und Zivilisten verliehen wurde. Auf späteren Bildern trägt er es nicht mehr. Nicht Johnny, sondern Dee Dee war bekannt dafür, in Jugendtagen Nazi-Devotionalien zu sammeln – teils als Provokation gegen seinen Vater, der in der US-Army gegen die Nazis gekämpft hatte. Dee Dee beginnt allerdings erst 1980, Nazi-Abzeichen – echte wie nachgeahmte – an seiner Lederjacke zu tragen.
Auf der legendären Europatour mit den TALKING HEADS (April bis Juni 1977) entstehen viele Fotos, die die RAMONES mit ihrer Abzeichen-Ausstattung zeigen. Darunter so berühmte wie die von Ian Dickson in Liverpool gemachten, die etwa das Bild von Joey mit dem US-Airforce-Adler für die Ewigkeit konservierten. Tommy trägt seines wiederum nur gelegentlich, Johnny hat offensichtlich zwei Jacken auf die Reise mitgenommen – die zweite fällt mit nur einem US-Abzeichen recht schmucklos aus.
Offenbar unmittelbar nach der Rückkehr aus Europa tauscht Johnny seine US-Officers-Abzeichen gegen eines für einfache US-Airforce-Angehörige aus – hier sind die Buchstaben „US“ von einem Ring umschlossen. Damit hat Johnny seinen finalen Look für die nächsten Jahre gefunden, erst 1983 kommt es zu einer Änderung: die „Chain Nippers“-Kette an der Schulter fällt weg, höchstwahrscheinlich weil die Jacke am 22.04.1983 zusammen mit Equipment aus dem aufgebrochenen Bandbus gestohlen wird. Davon abgesehen ändert sich Johnnys Jackendekoration ab ca. der zweiten Jahreshälfte 1977 nicht mehr.
Dee Dee dagegen liebt Abwechslung und Variation. Bis mindestens zum Oktober 1977 trägt Dee Dee noch die US-Airforce-Officers-Abzeichen (die Buchstaben US), spätestens im Januar 1978 aber wechselt er wie Johnny zu denen für die niederen Ränge mit Ring um die Lettern. Ab Januar 1978 rüstet Dee Dee dazu auf seinem Kragen auf: Parallel auf beiden Kragenaufschlägen trägt er das Adler-Abzeichen eines US-Airforce-Colonels neben den gekreuzten Säbeln der US-Army-Kavallerie. Letztere wurden Mitte des 19. Jahrhundert eingeführt und kamen im Vietnam-Krieg als Abzeichen der Luft-Kavallerie wieder zu Ehren. Ein Blick auf Dee Dees Kragen ist hilfreich, um Bilder des Jahres 1978 näher zu datieren: Ungefähr in der ersten Jahreshälfte trägt der Bassist die Abzeichen hochkant nebeneinander, dabei die Adler außen, die Säbel innen. Spätestens ab September trägt er die Abzeichen übereinander: oben die Säbel, darunter den Adler. Ein Bild von Ende Juni 1978 könnte den Übergang dokumentieren: hier sind nur die Säbel zu erkennen. Dazu trägt Dee Dee aber noch stets die US-Abzeichen, die Schulterkette wiederum nur gelegentlich, nun aber auf seiner linken Seite (im Kontrast zu Johnny, der seine stets rechts trägt).
Ab 1979 verzichtet Dee Dee wiederum auf die Säbel und kombiniert meist die Colonel-Adler mit dem US-Ring der Airforce. 1980 variiert er weiter fleißig seinen Jackenschmuck. Wieder zu sehen sind in der ersten Jahreshälfte etwa die Kavallerie-Säbel, gelegentlich kombiniert mit einem Brustadler der Wehrmacht inklusive Hakenkreuz. Sogar mit einem Abzeichen, das offenbar die SS-Runen zeigt, ist er zu sehen. Spätestens ab Juni 1980 präsentiert Dee Dee dann seine neuesten Errungenschaften aus der Welt historischer Abzeichen: Auf seinem linken Aufschlag trägt er ein großes Hakenkreuz, das von einem Schwert gekreuzt wird. Es handelt sich dabei um ein SA-Sportabzeichen, möglicherweise ist es ein Original. Anders als das ab sofort dazu auf seinem rechten Aufschlag getragen Fake-SS-Abzeichen mit Totenschädel und Dolch, bei dem es sich offenbar um ein nicht zuletzt bei Bikern beliebtes Abzeichen englischer Herkunft handelt. Es war und ist immer noch so beliebt, dass man es heute noch im Internet kaufen kann. Beide Abzeichen trägt Dee Dee auch 1981 beim Interview in der renommierten und landesweit ausgestrahlten „Tomorrow Show“ auf NBC, wo das Hakenkreuz auch die durchaus kritische Moderatorin Kelly Lange nicht zu stören scheint. Auf Bildern der Europatournee ein Jahr zuvor ist Dee Dee immerhin in Deutschland ohne das hier ja auch verbotene Abzeichen zu sehen. Als man sich bei Sire 1988 an das Backcover-Design des Best-Of-Albums „Ramones Mania“ macht, zieht man es dann doch vor, Ebet Roberts’ hierfür verwendetes Bandfoto vom Juni 1981 an entscheidender Stelle zu bearbeiten und die verräterischen Winkel des Hakenkreuzes wegzuretuschieren. Ein Bild von Dee Dee mit einem Nazi-Abzeichen am Revers hätte schließlich nicht unwesentlich die Glaubwürdigkeit von Dee Dees und Joeys auf „Ramones Mania“ enthaltenen Protestsong „Bonzo goes to Bitburg“ gegen Reagans Kranzniederlegung an SS-Gräbern im Jahr 1985 konterkariert.
Dee Dees spielerisch-provokanter Umgang mit den Abzeichen in den 1980er Jahren hat mit der konzertierten Aktion vom April 1977 nichts mehr zu tun. Damals aber wurde der uniforme Lederjacken-Look zweifellos gezielt verfeinert. Der Anstoß mag von Arturo Vega gekommen sein, der Ende 1976 aus dem „Great Seal of the United States“ und dem „Seal of the President“ das berühmte Adlerlogo designt hat und an seiner Lederjacke dieselben Abzeichen trug. In jedem Fall zeigt das Detail, wie akribisch die RAMONES nicht nur an ihren Songs, sondern auch an den anderen 50%, die den guten Rock’n’Roll ausmachen, gearbeitet haben.
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