Mit Kanada verbinden die meisten Menschen Holzfällerhemden, berittene Bullen, Mounties genannt, und Eishockey. Eventuell noch Jack London, dann ist es aber auch meistens vorbei. Dass es aber in Kanada klasse Punkrock nicht erst seit DOA gibt ist vielen nicht bewußt. Eines der kanadischen Punkrock Urgesteine sind die FORGOTTEN REBELS aus Hamilton. Das liegt da, wo die Grenze zwischen Kanada und den USA verläuft, an einem der großen Seen. Die FORGOTTEN REBELS spielen seit 1977 unbeirrt Punkrock, haben es aber nie über Kanada und Nordamerika hinausgeschafft, zumindest, was die Konzerte angeht. Ihre ersten beiden LPs "Tomorrow Belongs To Us" und "In Love With The System" sind allerdings inzwischen zu Klassikern geworden und werden für horrende Summen gehandelt. Zum Glück sind sie inzwischen nachgepresst worden, so daß jeder normal verdienende Mensch auch in den Genuss dieser wirklich genialen Platten kommen kann. Im Februar dieses Jahres schafften es die vier Kanadier endlich auch nach Deutschland, nachdem wir über zwanzig Jahre auf sie warten mussten. Bei ihrem Konzert am 23. Februar im Berliner Wild At Heart, im übrigen ihrem ersten Gig außerhalb Nordamerikas, hatte ich die Gelegenheit, ihnen ein paar Fragen zu stellen.
Ihr seid gestern erst angekommen. Also, was habt ihr heute so gemacht? Habt ihr euch Berlin angeguckt?
Mickey: Ja, wir haben nach Penis-Vergrösserungs-Sets gesucht! Wir haben diesen Fluss gesehen. Geht ihr hier eigentlich öfter mal Barsche angeln? Das erste, was wir hier festgestellt haben ist, dass es in Deutschland an einer Sache sehr stark mangelt. Was ich hier sehr stark vermisse ist Tim Horton´s! Es herrscht hier ein sehr großer Mangel an Tim Horton´s! Ihr habt keine Donut-Läden mit Drive-In´s. Ihr müsst hier reingehen, euch hinsetzen, den Kaffee trinken und die Gastfreundlichkeit geniessen. Ihr könnt nicht einfach nur im Auto sitzen, an die Scheibe klopfen und ein Typ gibt euch den Kaffee und ihr gebt ihm eine Mark oder so.
Dave: Und keine Pizza-Stücke!
Mickey: Doch es gibt Pizza-Stücke, es gibt Pizza-Stücke!
Dave: Der Unterschied ist, hier wollen alle, dass du bleibst, die Gastfreundlichkeit geniesst und isst.
Dave: In Kanada wollen alle, dass du so schnell wie möglich wieder abhaust.
Mickey: Genau! Aber weisst du was, ich mag es mit dem Kaffee rauszugehen. Aber heute habe ich neun kanadische Dollar für drei Kaffee ausgegeben, weil der Kaffee hier so verdammt gut schmeckt. Ich liebe ihn! Nächste Frage!
Was hat es mit diesem Tim Horton´s auf sich? Ich hab schon in anderen Interviews davon gelesen, war aber noch nie in Kanada. Was zur Hölle ist Tim Horton´s?
Mickey: Man kann tolle Geschichten über Tim Horton´s hören! Tim Horton´s ist ein Platz, wo Menschen Kaffee trinken! So ähnlich wie hier.
Aber der Kaffee ist nicht so gut wie hier?
Mickey: Genau! Deswegen sitzen die Leute einfach nur da und lassen den Kaffee kalt werden. Deswegen haben sie Schilder auf denen steht "20 Minutes Limit"!
Dave: Aber weisst du was? In Kanada kriegen wir den Kaffee umsonst wieder aufgefüllt!
Das gibt´s hier auch, aber nur bei McDonalds zum Frühstück, glaub ich.
Mickey: Oohh, das ist ein grosser Amerikaner. Ronald McDonald, ein großartiger Amerikaner! Bitte vergleich uns nicht mit ihm! Wir sind nicht so wie Ronald McDonald, wir sind mehr wie Madonna!
Madonna?
Mickey: Ja! Aber weisst du was? Wenn wir wie Ronald McDonald sein wollten, wären wir mehr wie die TRAGICALLY HIP.
Dave: Oohh! Die machen schlechte Musik!
Mickey: Die machen keine schlechte Musik, sondern repräsentieren das wahre Gesicht Kanadas. Sie zeigen, wie Kananda wirklich ist! Nicht so wie wir, hahahah!
Ich kenn TRAGICALLY HIP nicht!
Mickey: Das nächste mal, wenn wir kommen, bringen wir dir eine Tragically Hip-Platte mit und, weisst du was, wir geben dir 10 Mark, wenn du dir das ganze Ding auf einmal anhören kannst, ohne zu kotzen!
Habt ihr denn gestern noch Platten gefunden (ich bin ihnen Nachmittags bei Core Tex und Rockers über den Weg gelaufen, Anm. Hendrik)?
Mickey: Oh ja! Ich hab eine GARY GLITTER "Greatest Hits"-CD und eine THE SAINTS "Greatest Hits"-CD gefunden.
Dave: Warum sind CDs hier so teuer? Bei uns kosten die so um die acht Dollar und bei euch dreissig Mark.
Mickey: Ich weiss nicht wo du einkaufst, aber die CDs kosten in Hamilton genauso viel wie hier.
Ich kauf mir gar keine CDs. Ich mag die nicht. Bevor ich mir eine CD kaufe, überspiel ich mir das lieber auf Kassette, das ist billiger. Heute hab ich hier in Berlin die "Surfin´ on Heroin" als LP gekauft.
Mickey: Hey, das ist cool, weisst du, was das heisst? Das heisst, dass wir bei Tim Horton´s wieder ein paar Kaffee kaufen können!
Ihr habt euch im August ´77 gegründet. Mickey, bist du der einzige, der vom Original-Line Up noch übrig ist?
Dave: Die Original-FORGOTTEN REBELS gab es nur acht Monate.
Dave: Ich bin jetzt seit achtzehn Jahren in der Band, Jeff ist seit sechs oder sieben Jahren dabei.
Jeff: Ja, seit 1989 bin ich dabei!
Mickey: Steve haben wir von TEENAGE HEAD geklaut! Eine sehr gute kanadische Band. Am Anfang hab ich Songs von denen geklaut und sie ein bisschen umgeändert, aber jetzt, wo Steve dabei ist, können wir sie spielen.
Die Original-Rebels gab es also nur acht Monate, und wie lange gibt es die Rebels in dieser Besetzung?
Mickey: Seit ungefähr zehn Jahren!
Wie war es denn in Kanada, als ihr damals, 1977, angefangen habt?
Mickey: 1977 hörten die meisten Menschen in Kanada die EAGLES, die DOOBIE BROTHERS und Bands in dieser Richtung! Es war nicht sehr einfach, eine Karriere anzufangen, wenn jeder nur "Charlie Dangels" oder "Kentucky Woman" oder sowas hören wollte. Es war wie überall.
Dave: In Toronto gab es vielleicht fünfzig Leute oder so in der Szene.
Im MRR hab ich gelesen, daß ihr als Glitter-Band angefangen habt, ist das richtig?
Mickey: Das war eine andere Band. Die erste Band in der ich war hiess THE BLACK CURTAINS und wir haben LIGHTHOUSE-Covers gespielt. Ja, LIGHTHOUSE, BACHMAN TURNER OVERDRIVE und LED ZEPPLIN - und ich wollte die Typen überzeugen T-REX und SLADE zu covern und die haben mich rausgeschmissen, weil sie meinten, ich sei ein Spinner! Und dann hab ich diesen Typen getroffen, dessen grosser Bruder Dave Rave war. Sein Cousin Claude und Dave Rave wollten bei unserer Band mitmachen und ich dachte, das ist wirklich verrückt, jeder in der Band hat den gleichen Nachnamen, nur ich nicht. Dann hörte ich die SEX PISTOLS mit "Anarchy in the UK" und ich dachte, das ist der Sound, den ich machen will! Ich hab auch MOTT THE HOOPLE und IGGY AND THE STOOGES gehört und ich dachte, das macht viel mehr Spass als LIGHTHOUSE zu covern! Ich will nicht sagen, dass LIGHTHOUSE schlechte Musiker waren, aber ich hatte mehr Spass, die Art von Musik zu machen, die die PISTOLS, MOTT THE HOOPLE, SLADE oder auch David Bowie gemacht haben. RAMONES, STOOGES, NEW YORK DOLLS-Stuff. Und wenn man bedenkt, dass ich so schlechte Erinnerungen hatte, denn als ich klein war, war ich arm. Ich bin im Ghetto von Chicago aufgewachsen und als einer meiner Onkels starb, haben wir eine Drecksfarm geerbt, also sind wir mit unserem Wohnwagen nach Baltimore gefahren und nach einer Weile, als ich ein bisschen älter geworden war, haben mich meine Eltern in ein katholisches Internat geschickt, was mir sehr gelegen kam, denn so kam ich von den sexuellen Übergriffen unserer Nachbarstochter weg. So etwas zu geniessen lernte ich erst Jahre später.
Mit welchen der "grossen" Bands habt ihr damals zusammen gespielt?
Mickey: THE CLASH, IGGY, THE RAMONES, MOTT THE HOOPLE, SWEET, THE CRAMPS.
Wie waren die so drauf?
Mickey: Das waren alles coole Leute! Die waren alle verdammt nett.
Dave: Die RAMONES waren die coolsten!
Mickey: Ja! Die DEAD BOYS auch!
Ihr habt mit den DEAD BOYS gespielt?
Mickey: Ja, zweimal! Johnny Thunders hat mit uns gejammt!
Cool! Ihr habt euch nie aufgelöst, stimmt das?
Mickey: Naja, wir haben uns zwischendurch schonmal getrennt, haben aber immer wieder zusammengefunden.
Dave: Nein, wir haben uns nie aufgelöst! Wir haben immer gespielt!
Mickey: Ja, ausser einmal für sechs Monate.
Also, warum seid ihr immer noch dabei? Was hat auch so lange beim Punkrock gehalten?
Mickey: Der Spass!
Warum hat es so lange gedauert, bis ihr nach Europa gekommen seid?
Dave: Uns hat niemand eingeladen! Keiner hat uns gefragt. Das ist das erste Mal, daß uns jemand gefragt hat.
Ihr hattet also nie ein Platten-Label, das euch rüberschicken wollte?
Dave: Nein, nur in Nord-Amerika. Nord-Amerika ist das einzige Ziel! Aber, hey, ich wünschte wir wären hier vor zwanzig Jahren hergekommen! Wir würden gerne jedes Jahr herkommen, das ist hier viel besser als drüben.
Was macht ihr dann so am Wochenende?
Mickey: Ich gehe gerne Barsche angeln! Ich jamme gerne und hänge gern in Shopping-Malls rum. Acht- bis neunmal im Monat geben wir auch Konzerte in den Staaten und in Kanada.
Lebt ihr von der Band oder arbeitet ihr auch noch?
Dave: Wir wollen damit kein Geld verdienen. Wir machen das, weil es uns Spass macht.
Mickey: Ja, in unserem Land haben die Nationalhelden Day-Jobs! Bei uns in Kanada müssen die Nationalhelden tagsüber arbeiten! Wir verdienen nicht genug Geld, um davon zu leben. Naja, man verdient nie genug Geld. Es geht so. Man kann damit über die Runden kommen, man kann damit aber auch sterben.
Wieviele Platten habt ihr denn von der "Tomorrow Belongs To Us" gepresst, die ja 1978 erschienen ist?
Mickey: 3000. Die ist inzwischen so um die 200 Dollar wert. Ich weiss aber nicht wer das bezahlt! Ich würde es nicht machen. Sammler vielleicht.
Und wie lange hat es dann gedauert, bis ihr die zweite Platte, "In love with the system", aufgenommen habt?
Mickey: So um die zwei Jahre!
Da gab es dann ja einen ziemlichen Line Up-Wechsel! Wie kam der denn zustande?
Mickey: Ja, ich war der einzige, der noch übrig war. Peter ist zu einer anderen Band gegangen. Er mochte unsere Art von Musik nicht. Er war der Meinung unsere Shows hätten zu viel Hysterie und Verrücktheit! Carl hat eine andere Band gegründet, aber die haben sich schnell wieder aufgelöst. Wir haben den Gitarristen getroffen, als wir Pizzas in ein Studentenwohnheim gebracht haben! Wir hörten da diesen Typen, der "Pretty Vacant", spielte. Wir hörten also jemanden "Pretty Vacant" auf der Gitarre spielen und wir dachten: Hey, das ist interessant. Also haben wir an seine Tür geklopft und er sagte: "Never mind the Pizzas! Gib mir deine Telefonnummer, ich will mit euch jammen!" Also haben wir das gemacht und wir hatten unseren Gitarristen! Und Larry, wir kannten da eine Stripperin, die meinte sie würde einen Typen kennen, der Schlagzeug spielt. Also hab ich sie nach seiner Telefonnummer gefragt. Ich hab nach seiner gefragt, nicht nach ihrer. Sie war nicht das bestaussehendste Mädchen der Welt, aber sie war eine nette Person. Also hab ich Larry angerufen, wir haben gejammt, er war gut und wir haben ein Album gemacht!
Und wieviel habt ihr davon gepresst?
Mickey: So um die zwanzigtausend.
An welches Konzert kannst du dich am Besten erinnern?
Mickey: Oh, das war, als wir vor Ian Hunter im Hollywood Palace gespielt haben, weil Hollywood der coolste Platz auf der Welt ist. Wir haben da unseren Bus geparkt, auf der falschen Strassenseite. Wir haben da also geparkt und wußten, daß wir auf der falschen Seite stehen, steigen aus und da kommt da dieser Cop, zieht seine Knarre, zielt auf unsere Köpfe und fängt an zu schreien: "Jeder sofort 10 Meter zurück!"
Dave: Ja, das war wohl so, wie es damals in Ost-Berlin gewesen sein muss!
Mickey: Der Cop war also am rumschreien: "Warum fahrt ihr auf der falschen Strassenseite?!" Und ich hab ihm gesagt, wir hätten da nur geparkt. Und dann schreit der Cop: "Zeigt mir eure Pässe!" Wir zeigen ihm die Pässe und er sagt: "Oh, Kanadier!" Packt seine Knarre weg und fängt an mit uns zu reden. War wirklich ein netter Typ! Es scheint mir manchmal, als ob US-Amerikaner sich nicht mögen! Aber aus irgendeinem Grund mögen sie uns, keine Ahnung, warum!
Wie bekannt seid ihr in Kanada?
Jeff: Wahnsinnig bekannt! Zu unseren Konzerten kommen so um die 500 Leute.
Wie hat sich denn das Publikum in den letzten zwanzig Jahren so verändert?
Mickey: Es ist älter geworden, andere Kids sind im Publikum. So alle 6-7 Jahre sind andere Kids ins Publikum.
Dave: Die Leute werden älter, heiraten, kriegen Kinder und kommen nicht mehr raus.
Wer macht denn eure WebSite? Die ist ja ziemlich gut gemacht.
Jeff: James O´Brian. Er ist ein Fan und hat sie die "Unofficial Forgotten Rebels WebSite" genannt. Dann hat er uns irgendwann gefragt, ob er sie die offizielle WebSite nennen darf und wir haben gesagt: "Klar!"
Mickey: Ja, dummerweise wurde er letzte Woche erhängt im Klo gefunden. Er trug die Unterwäsche seiner Mutter und die hochhackigen Schuhe seiner Freundin!
Was ist mit dem Fan-Club?
Mickey: Den gibt es nicht mehr. Alles, was du wissen willst kannst du über die WebSite erfahren. Ich war wegen dieses Fan-Clubs sehr besorgt, weil der Präsident mir andauernd folgte und - du weisst, was mit Selina passiert ist (Nö, keine Ahnung, Hendrik) - ich wollte nicht, dass mir das auch passiert. Er wurde vor kurzem erhängt im Klo gefunden. Er trug die Unterwäsche seiner Mutter. Das scheint vielen Menschen, die uns begegnen, zu passieren. Nein, er wurde ins Gefängnis gesteckt, weil er erwischt wurde, als er die Body-Pants seiner Mutter ass, während sie sie trug.
Eine letzte Frage noch.
Mickey: Du kannst ruhig weiterfragen. Ich liebe es zu reden Du musst keine letzte Frage stellen, du kannst zehn letzte Fragen stellen. Wie alt bist du?
Dreiundzwanzig.
Dave: Cool, Mickey könnte dein Vater sein!
Mickey: Mit wieviel Jahren darf man hier trinken?
Mit sechzehn Bier und Wein und mit achtzehn härteren Schnaps. Aber Autofahren erst mit achtzehn.
Mickey: Das ist cool!
Dave: Ja, du lernst zu trinken, bevor du das Autofahren lernst! Hast du von diesem Festival in Dresden am Samstag gehört, wo wir auch spielen. Ich freu mich ANTI NOWHERE LEAGUE zu sehen. Die hab ich seit zwanzig Jahren nicht mehr live erlebt.
Mickey: Ja, ich hab gehört der Sänger von ANTI NOWHERE LEAGUE wurde erhängt im Klo gefunden. Er trug die Unterwäsche seiner Mutter.
Das war´s dann. Ich hab keine Fragen mehr! Wenn ihr noch was loswerden wollt, habt ihr jetzt die Gelegenheit!
Dave: Die Mädchen hier sehen besser aus als bei uns! Rasieren sie sich die Achselhöhlen?
Keine Ahnung! Einige?!
Larry (der Manager): Hey, willst du eine Story über Dave hören?
Klar, immer doch!
Mickey: Er wurde erhängt im Klo gefunden...
Larry: Dave, Mr. Soundcheck, kam zu spät zum Auftritt. Er sah sehr glücklich aus und nach der Hälfte des Gigs fiel er von seinem Stuhl und...
Dave: Ich hatte noch nie vorher von Creme-Likör gehört! Kennst du Baileys? Naja es kam "Bomb The Boats" und ich rief eins, zwei, drei, gab das Zeichen und kotzte über das ganze Schlagzeug. Ich hab ein kleines Problem, wenn es ans Saufen geht!
Das war zwar ein sehr abruptes Ende, aber die Rebels mussten anfangen zu spielen. Und was sie dann für einen Gig hinlegten, war absolut unglaublich. Sowas grossartiges hatte ich ewig nicht mehr gesehen. Das letzte Mal ist mir das, glaube ich, bei der ersten STITCHES-Tour im Café Planet in Hamburg passiert. Sie haben wirklich alle Hits gespielt - außer "Nazis", was man aber vielleicht auch nachvollziehen kann - und das mit einer Energie und einem Tempo, das ich von so alten Menschen wirklich nicht erwartet hätte. Alle Befürchtungen, die von verschiedenen Seiten geäussert wurden, die FORGOTTEN REBELS könnten Hardrock oder sowas in der Art machen, wurden absolut nicht bestätigt. Zum Glück.
Hendrik Simon
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #35 II 1999 und