Mit ihrem vierten Album „Romance“ haben sich FONTAINES D.C. einer Generalüberholung unterzogen. Neuer Sound, neues Label, neuer Produzent, neuer Look. Die Band, die vor acht Jahren zusammen mit IDLES die Speerspitze des britischen Neo-Post-Punk bildete, klingt elektronischer als je zuvor, hat beim renommierten Indie-Rennstall XL Recordings angeheuert und sieht auf den quietschbunten Bandfotos aus wie eine britische Rave-Gang aus den 1990er Jahren. Und das, obwohl das Quintett aus Dublin mit dem Vorgänger „Skinty Fia“ (2022) die Spitze der Albumcharts in England und Irland gestürmt hatte. Das erfolgreichste Album der Bandgeschichte bis jetzt. Was die Exil-Iren dazu bewegt hat, diesen radikalen Kurswechsel einzuschlagen, erklärt uns Drummer Tom Coll.
Romance“ wirkt fast wie ein kompletter Neustart für FONTAINES D.C. Falscher Eindruck?
Nein, überhaupt nicht. „Romance“ fühlt sich definitiv wie ein völlig neues Kapitel für uns an. Es ist sehr aufregend für uns, alles anders zu machen als bisher. Mit dem „Rock’n’Roll, zwei Gitarren und Bass“-Ding sind wir durch, denke ich. Wir sind zwar immer noch dieselbe Band, aber wir sind sehr glücklich mit der neuen Ausrichtung. Was die Musik, aber auch was die Ästhetik betrifft. Und auch der neue Deal mit XL Recordings ist ein großes Ding für uns. Es immer gut, sich weiterzuentwickeln und auch mal das Tempo dabei anzuziehen.
Seit eurem Debütalbum „Dogrel“ habt ihr schon eine ordentliche Strecke zurückgelegt. Verspürt ihr das Bedürfnis, euch mit jedem Album neu zu erfinden? Für mich wirkt das fast wie bei „Achtung Baby“ von U2.
Ich denke, wir würden uns ziemlich schnell langweilen, wenn wir immer wieder Alben mit demselben Sound aufnehmen würden. Für uns selbst ist es wichtig, unsere Musik frisch und aufregend zu halten. Dieses Album war zum Beispiel viel mehr von elektronischer Musik inspiriert als alle seine Vorgänger. Gleichzeitig klingt es viel grungiger. Wir haben mit „Romance“ wirklich einen neuen Weg eingeschlagen. Bei deinem Vergleich mit U2 bin ich mir aber nicht sicher, ob das so zutrifft, haha. Wir haben auf jeden Fall etwas Neues ausprobiert. Was den Look betrifft, stimme ich dir auf jeden Fall zu. Wir sehen jetzt ein bisschen moderner aus, aber stilistisch ist es auf jeden Fall eher ein Alternative-Album. Es macht schon einen Riesenspaß, das alles gegenüberzustellen und zu betrachten.
Eure Heimatstadt Dublin und euer Verhältnis zu Irland hat immer eine große Rolle in euren Texten gespielt. Wie ist das diesmal?
Dieses Album ist unser erstes, auf dem wir Irland hinter uns gelassen haben. Auf unseren ersten drei Alben ging es darum, in Irland zu leben, von Irland getrennt zu sein und wie es ist, als Exil-Ire in London zu leben. Zuletzt ging es darum zu verstehen, wo unser eigener Platz in der Welt ist. Wir wollten aber kein Album schreiben, das wie eine Fortsetzung wirkt. Deshalb fühlt es sich gut an, das Thema Irland in den Texten diesmal außen vor zu lassen. „Romance“ ist für mich viel mehr ein introspektives Album. Das ist gut für uns, denke ich. Diesmal stand beim Songwriting-Prozess der Titel des Albums schon früh fest, was ungewöhnlich für uns ist. Wir alle wussten, dass es „Romance“ heißen wird, und mussten lernen, mit diesem großen Wort umzugehen. Es beschäftigt sich mit der stereotypen Vorstellung von Romantik. Es geht aber auch um die Dunkelheit und die Probleme, die romantische Gefühle verursachen können. Romantik hat so viele verschiedene Facetten, die wir mit diesem Album alle beleuchten wollen. Mit jedem Song tauchen wir in einen anderen Aspekt davon ein.
Wie romantisch seid ihr eigentlich privat?
Wir hatten schon immer diesen Sinn für Idealismus und Romantik. Wir haben immer alles überromantisiert, haha. Das haben wir wohl ziemlich übertrieben. Vielleicht war es gerade deshalb so ein wichtiger Prozess für uns, sich in die verschiedenen Ecken der Romantik zu vertiefen. Wir haben schon immer unsere Herkunft, unsere Umgebung und die Menschen um uns herum völlig verklärt. Nicht im Sinne einer herkömmlichen romantischen Liebesbeziehung, aber wir haben zum Beispiel Dublin lange Zeit angehimmelt. Deshalb ist das neue Album auch inhaltlich eine spürbare Weiterentwicklung für uns.
Der Titeltrack „Romance“ klingt fast wie ein Song von DEPECHE MODE. Sehr dunkel, sehr elektronisch. Außerdem singt Grian mehr, als dass er spricht. Auch das ist ungewöhnlich für euch, finde ich.
Grian hat diesen Song geschrieben und uns spät abends präsentiert, als wir nach unserer langen Arena-Tour durch die USA und Mexiko mit den ARCTIC MONKEYS drei Wochen lang für die Vorproduktion in Nord-London zusammensaßen. Dieser Song ist das Ergebnis einer langen nächtlichen Session und vermittelt eine ziemlich düstere Sicht auf die Liebe. Es geht vor allem um all die Konflikte, die man in Beziehungen durchmachen muss. Grian hat in diesem Song auch seine Stimme neu entdeckt. Es war für uns alle erstaunlich zu erleben, wie gut er singen kann. Ich habe keine Ahnung, wie das kam. Ich denke, er ist irgendwann an diesen Punkt gekommen, an dem es einfach gepasst hat. Das war kein bewusster Plan, jetzt melodischer zu werden. Grian war schon immer ein großartiger Frontmann, aber auch er hat sich mit den neuen Songs noch einmal neu erfunden.
Die erste Single vom Album heißt „Starburster“, begleitet von einem sehr verstörenden Video. Dazu keucht Grian beim Singen extrem. Woher kommt das?
Musikalisch fühlt es sich an, als wären wir scharf links abgebogen. Die wuchtigen Beats sind vom HipHop inspiriert. Das schwere Atmen im Refrain soll eine Panikattacke nachempfinden, die Grian hatte, als wir den Song geschrieben haben. Er hat schon oft unter Panikattacken gelitten, bevor er angefangen hat, Medikamente gegen ADHS einzunehmen. Seine Diagnose hat er drei Wochen nach dem Vorfall im Londoner Bahnhof Saint Pancras bekommen. Vielleicht ist der Song deshalb härter als alle anderen, die wir in der Vergangenheit geschrieben haben.
Carlos hat in einem Interview mit der britischen Tageszeitung The Guardian erwähnt, dass ihn die Nu-Metal-Band KORN zu dem Song inspiriert hat.
Im letzten Jahr hat die Musik von KORN in unseren Backstage-Räumen immer eine große Rolle gespielt. Wir suchen uns immer Sounds aus, die uns aufpeitschen, bevor wir auf die Bühne gehen. Und KORN haben da immer eine zentrale Rolle gespielt, deshalb haben sie auch ihren Weg auf unser Album gefunden. Vor allem Carlos hat diese Band heiß geliebt, als er ungefähr 14 Jahre alt war. Dann hat er irgendwann damit aufgehört, diese Platten zu hören, und jetzt sind sie wieder da. Mir ging es ähnlich, deshalb ist es für uns sehr intensiv, aber irgendwie auch beängstigend gewesen, diese Einflüsse aus unserer Vergangenheit wieder zuzulassen. Ich finde KORN und andere Bands aus den 1990er Jahren, wie DEFTONES oder SMASHING PUMPKINS, haben dieses Album geformt. Diese Bands lieben wir alle, deshalb waren sie auch eine große Inspiration.
Wie wichtig ist generell die Musik, die ihr hört, wenn ihr neue Songs schreibt? Seid ihr da gezielt auf der Suche nach Anregungen?
Andere Musik hat definitiv einen großen Einfluss auf uns. Das hat aber auch mit unseren langen Konzertreisen zu tun. Wir sind wochenlang zu fünft auf engstem Raum unterwegs und dazu gehört auch, dass wir gemeinsam Musik hören und den anderen immer wieder neue Songs vorspielen. Das sind besondere Momente für mich. Wenn wir im Backstage oder auf Reisen gemeinsam neue Musik entdecken und uns darüber unterhalten. Das macht auf jeden Fall etwas mit unserem Unterbewusstsein. Jede unserer Platten ist aus solchen Klängen geboren worden, die wir unterwegs geteilt haben. Das passiert ständig bei uns.
Hat die US-Tour mit ARCTIC MONKEYS auch eine Rolle für den Sound von „Romance“ gespielt? Gleich im Anschluss habt ihr es in London vorproduziert und seid dann nach Frankreich ins Studio gegangen.
Auf jeden Fall. Viele der neuen Songs sind während dieser Tour entstanden. Die hat immerhin sieben Wochen gedauert und in dieser Zeit haben wir viele Snippets und Ideen für neue Songs notiert und später verarbeitet. Es war einfach cool, eine Band zu beobachten, die schon sieben Alben aufgenommen hat und jedes klingt unterschiedlich. Eine Band, die künstlerisch so glaubwürdig geblieben ist und jeden Abend großartige Shows auf die Bühne bringt. Das hat uns sehr beeindruckt und uns gezeigt, wie man das auch nach so vielen Jahren immer noch gut machen kann, ohne ständig Kompromisse eingehen zu müssen. Das hatte definitiv großen Einfluss auf uns. Ihre Kreativität verbindet die ARCTIC MONKEYS mit uns. Jeder gute Künstler muss sich ständig weiterentwickeln, deshalb bemühen wir uns auch immer darum, etwas Neues zu liefern.
Lass uns mal über eure Bandfotos reden. Ihr seht aus wie eine Madchester-Band aus den 1990er Jahren. Wie JESUS JONES oder HAPPY MONDAYS. Mit gefärbten Haaren und Raver-Klamotten.
Wir haben einfach beschlossen, etwas mehr aus uns herauszugehen. Auch was Klamotten betrifft. Ich finde, diese Fotos drücken aus, worum es uns geht. Wir haben uns intensiv mit den 1990er Jahren beschäftigt, mit der Musik, den Vibes und eben auch dem Style dieser Zeit. Diese Fotos werden vielleicht einige Leute schockieren, aber es ist immer wieder gut, Dinge zu verändern und zu hinterfragen. Es würde uns langweilen, jahrelang immer nur die gleichen Klamotten zu tragen. Geht es nicht jedem so?
„Romance“ ist euer erstes Album mit dem Produzenten James Ford. Der hat schon mit Bands wie BLUR, GORILLAZ oder DEPECHE MODE gearbeitet. Nach drei Alben habt ihr euch von eurem Stammproduzenten Dan Carey verabschiedet. Warum?
Im Sommer 2023 haben wir Testaufnahmen der beiden Songs „Motorcycle boy“ und „Favourite“ mit James Ford im Norden Londons gemacht. Um zu testen, wie gut es mit ihm funktioniert. Das Ergebnis war erstaunlich, denn er ist einfach ein musikalisches Genie. Er kümmert sich um jeden einzelnen Ton, und weil er auch Schlagzeuger ist, habe ich mich ihm besonders verbunden gefühlt. Unsere drei Alben mit Dan waren zwar alle hervorragend und er ist ein enger Freund von uns, aber es war uns auch wichtig, jetzt einen Schritt weiterzugehen. James hat vier Alben von ARCTIC MONKEYS produziert, dadurch war es leicht für uns, über deren Management Kontakt zu ihm zu knüpfen. Sie hatten schon so viele gute Erfahrungen mit ihm gesammelt und ihn wärmstens empfohlen. Also war es fast logisch, dass wir direkt nach der Tour bei ihm aufgenommen haben. Es war eine großartige Erfahrung für uns alle. James hat unsere Ideen in Form gebracht. Bei unseren bisherigen Produktionen waren die Songs komplett fertig, wenn wir ins Studio gegangen sind. Diesmal haben wir uns intensiv mit verschiedenen Arrangements beschäftigt. Wir hatten auch ein bisschen Schiss, weil wir nicht mit fertigen Songs zu den Aufnahmen gekommen sind, aber wir haben uns dadurch weniger darauf konzentriert, die Songs einfach nur korrekt einzuspielen. Es war uns bislang immer wichtig, die Songs mit unseren Instrumenten auch live performen zu können. Diesmal sind wir einen Schritt zurückgegangen und haben ein echtes Studioalbum gemacht. Es war erstaunlich, was James unserem Sound im Studio hinzufügen konnte.
Wann und wo genau habt ihr aufgenommen?
Ende 2023 waren wir drei Wochen lang in einem Studio namens La Frette. In einem in einem kleinen, malerischen Dorf rund zwanzig Kilometer außerhalb von Paris gelegen. Der beste Ort, an dem ich jemals aufgenommen habe. Ein altes französisches Landhaus mit einem Studio wie aus den Siebzigern im Keller. Als ob wir in einer Oase aufgenommen hätten. Ein sehr spezieller, sehr friedlicher Ort. Das ganz Haus ist voller analoger Technik. Amps und Synthies. In diesen drei Wochen habe ich das Haus vielleicht dreimal nur kurz verlassen. Wir hatten danach alle einen ziemlichen Lagerkoller. Dieses Haus strahlt auch eine Menge Romantik aus, war also für unser neues Album wie geschaffen.
Mit „Romance“ habt ihr auch euer Stammlabel Partisan Records verlassen und habt bei XL Recordings angeheuert. Warum?
Wir haben Partisan viel zu verdanken, wir haben drei sehr erfolgreiche Platten mit ihnen veröffentlicht und sind einen langen Weg miteinander gegangen. Aber wir wollten eben auch geschäftlich einen kompletten Neuanfang wagen. Es war einfach Zeit für andere Strukturen. XL Recordings ist ein Label mit einem hervorragenden Ruf. Alles, was sie bisher veröffentlicht haben, ist in unseren Augen beeindruckend. Platten von RADIOHEAD, THE PRODIGY, THE WHITE STRIPES oder KING KRULE. Was dieses Label für die alternative Kultur vor allem in Großbritannien geleistet hat, ist absolut verrückt. Angefangen haben sie als Elektro-Label und dann haben sie immer mehr spannende Gitarrenbands unter Vertrag genommen. Es ist eine große Ehre für uns, jetzt auch Teil davon zu sein.
Anfang des Jahres ist Carlos Vater geworden. Wie hat sich das Bandleben nach all diesen intensiven Tourjahren dadurch verändert?
Er hat die Tour durch Japan, Neuseeland und Australien abgesagt, weil er bei der Geburt dabei sein wollte. Cathal MacGabhann von THE ALTERED HOURS ist für ihn eingesprungen. Ein enger Freund der Band aus Irland. Seine Psychedelic-Band kommt aus Cork City und wir waren schon oft mit ihnen unterwegs. Er war der perfekte Mann, um die Fußstapfen von Carlos auszufüllen. Das war hart für Carlos und hart für uns, aber gleichzeitig eine großartige Sache. Er kümmert sich rührend um sein Kind. Es ist wunderschön, ihm dabei zuzuschauen. Das hatte aber überhaupt keinen Einfluss auf die Abläufe in der Band. Wir werden die Familie von Carlos in unsere Pläne einbauen und freuen uns schon, wenn sein Kind zum ersten Mal mit uns auf Tour sein wird. Das wird bestimmt großartig. Eine ganz neue Erfahrung für uns, denn er ist der Erste von uns, der Nachwuchs bekommen hat. Die Backstage-Partys werden wohl künftig ein bisschen anders ausfallen, haha.
Vor ein paar Jahren seid ihr alle gemeinsam nach London gezogen. Wie geht es euch seitdem in der neuen Heimat?
Ich lebe jetzt schon seit drei Jahren in London. Einige von uns haben auch zeitweise in New York und Paris gelebt, aber aktuell wohnen wir alle in London. Als wir Dublin verlassen haben, war es für alle ein kleiner Schock, denn Iren sind sich ihrer eigenen Geschichte sehr bewusst. Und viele Briten haben völlig falsche Vorstellungen von Irland und den Menschen, die dort leben. Das kann einen sehr frustrieren und sogar sehr wütend machen. Damit haben alle Iren zu kämpfen, die nach England übersiedeln. Irland und England als Kolonialmacht haben ja schon einiges erlebt. Da muss man anfangs jede Menge ignorante Kommentare einstecken und die Leute um sich herum erst mal aufklären. Inzwischen hat sich das bei mir gelegt. London ist eine sehr große, aufregende Stadt, die ihren ganz eigenen Charme hat. Das hat nicht viel mit dem restlichen Großbritannien zu tun. Es gibt hier eine riesige Community von Exil-Iren, davon habe ich mich inzwischen etwas distanziert. Ich musste auch mal andere Leute kennen lernen, die nicht aus Dublin kommen. Es hat also eine Weile gedauert, in dem Leben hier anzukommen, aber inzwischen komme ich sehr gut zurecht.
Vor acht Jahren habt ihr mit FONTAINES D.C. angefangen, damals noch als Studenten vom Music College. Inzwischen tourt ihr durch die Welt und spielt ausverkaufte Shows. Was hat das mit euch gemacht?
Nicht so viel, um ehrlich zu sein. Klar lebe ich inzwischen in London. Das ist neu. Aber wir leben immer noch davon, in einer Band zu spielen, und sind dankbar dafür, dass es klappt. Davon haben wir immer geträumt. Was das Privatleben betrifft, hat sich nicht viel verändert. Wir sind immer noch fünf Kumpels, die zusammen Musik machen. Das ist immer noch aufregend wie am ersten Tag. Das Schöne an London ist, dass man dort ungestört leben kann, selbst wenn man auf der Straße erkannt wird. Wobei das mir als Drummer seltener passiert als Grian, der das Gesicht von FONTAINES D.C. ist. Aber auch bei ihm hält sich die Aufregung in Grenzen, das ist echt gechillt hier. In London ist man es gewohnt, auf der Straße einen Prominenten zu treffen. Das ist keine große Sache.
„Romance“ erscheint am 23. August. Wie sehen eure Pläne für den Rest des Jahres aus?
Wir sind drei Monate lang auf Festivals überall in Europa unterwegs. Das hat Mitte Juni in Norwegen angefangen. In Deutschland standen Southside und Hurricane auf unserer Liste. Um am Ende der Festival-Saison in Leeds und Reading. September und Oktober sind wir dann vier Wochen lang in den USA unterwegs, November steht wieder Europa auf dem Tourplan und im Dezember Großbritannien und Irland. Wir sind also sehr beschäftigt für den Rest des Jahres. Alles Headliner-Shows. Wir haben einige sehr vielversprechende Bands ins Vorprogramm eingeladen: in Amerika begleiten uns BEEN STELLAR aus New York, in Europa sind WUNDERHORSE aus London dabei und in UK und Irland spielen SORRY im Vorprogramm. Die kommen auch aus London und sind schon lange enge Freunde von uns. Wir freuen uns schon darauf, mit so guten Kumpels auf Tour zu gehen.
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