BLACK KALI MA

Gary Floyd ist einer jener Veteranen des US-Punkrocks. Vor zwanzig Jahren begann seine "Karriere" in Austin, TX mit den DICKS, die später nach San Francisco umzogen und in SISTER DOUBLE HAPPINESS aufgingen. Vom Punkrock der DICKS-Jahre war da nicht mehr viel zu spüren, man spielte druckvolle, durch Gary Floyds unverkennbares Organ latent bluesige, nun, Rockmusik, veröffentlichte eine Platte auf SST und bekam einen Majordeal, der die Band aber nicht weiterbrachte. Es folgten Ende der Neunziger einige Platten mit der GARY FLOYD BAND, und seit 1998 gibt es BLACK KALI MA, die schon, bevor ich etwas von ihnen zu hören bekam, mit den Vorschusslorbeeren "eine Mischung aus THE DICKS und SISTER DOUBLE HAPPINESS" bedacht wurden. Auf Alternative Tentacles, einst auch Label der DICKS, erschien jetzt das Debüt-Album von BLACK KALI MA, und so nutzte ich einen San Francisco-Aufenthalt, um Mr. Floyd zu besuchen.

Gary, was hast du in den letzten Jahren gemacht, seit SISTER DOUBLE HAPPINESS sich aufgelöst haben?


"Das war vor ungefähr fünf Jahren, wobei die Band nie aufgelöst wurde. Wir haben einfach aufgehört zu spielen, nachdem die Musik immer weniger im Vordergrund stand und wir uns nur um Business-Kram kümmern mussten. Hier in den USA lief es einfach nicht besonders gut. Dabei existierte die Band, weil wir uns alle gut leiden konnten und zusammen spielen wollten. In Europa dagegen lief es gut für uns, nur ist es nicht einfach, ständig zwischen San Francisco und Europa zu pendeln. Mit Glitterhouse hatten wir in Deutschland auch ein nettes Label, das aber auch begrenzt war in dem, was es für uns tun konnte, und so haben wir die Sache nach der letzten Europatour einfach für beendet erklärt."

Du hattest zu dem Zeitpunkt schon die GARY FLOYD BAND.

"Ja, mit Danny von SISTER DOUBLE HAPPINESS, und Lynn hatte gerade mit IMPERIAL TEEN angefangen. In den nächsten Jahren konzentrierte ich mich also auf die neue Band, und als erstes machte ich eine Bluesplatte, weil ich Blues schon immer mochte und gerne mal traditionellen Blues spielen wollte. Ich dachte, mehr als eine Platte würde nicht dabei herauskommen, und auch wenn ich ein ziemlicher Egomane bin, so ist es doch nicht mein Stil, eine Band THE GARY FLOYD BAND zu nennen - ausser für eine einmalige Sache. Aber dann ging es mit SISTER DOUBLE HAPPINESS zu Ende und die neue Band machte Spass und die Platte "World Of Trouble" bekam viel gutes Feedback. Und plötzlich fand ich mich alle paar Monate auf Tour in Europa wieder und aus einer Solo-Platte wurden fünf. Alle fünf waren Variationen meines puristischen Blues-Ansatzes, gemischt mit etwas Country."

Was hat dich dann dazu bewogen, BLACK KALI MA ins Leben zu rufen?

"Das wurde ausgelöst von einem Artikel über mich, in dem die Textzeile "Der Bluessänger Gary Floyd..." vorkam. Das war mir dann doch zu viel, obwohl ich Blues mag und wohl auch ganz gut interpretieren kann. Aber ich bin im Grunde meines Herzens ein Rock´n´Roller, und ich begann, mich mit dem Namen und der Idee der GARY FLOYD BAND zunehmend unwohl zu fühlen, ich stand da zu sehr im Vordergrund für meinen Geschmack. Charles und Burnside stiegen dann irgendwann aus und zogen nach Europa, und so gründeten Danny und ich diese neue Band. Die Idee war, dass wir beide von diesem Folk- und Blues-Scheiss die Nase voll hatten und was anderes machen wollten, was man der letzten GFB-Platte auf Rough Trade auch schon anhört. Und so war klar, dass BLACK KALI MA eine Rückkehr zu meinen musikalischen Wurzeln bedeuten würde, zu purer, simpler, lauter Musik."

Als ihr im März ´99 auf der SXSW-Messe in Austin gespielt habt, waren die Reaktionen auf die Show einhellig begeistert und ihr wurdet als Mischung aus den DICKS und SISTER DOUBLE HAPPINESS beschrieben. War das so beabsichtigt oder ist das einfach "passiert"?

"Es ist nicht einfach "passiert". Es gab hier in der Stadt eine Band namens THE SMOKIN´ RHYTHM PRAWNS, und einer von diesem Dreier namens Matt, der schrägen, bluesigen Rock spielte und mit dem wir oft mit SISTER DOUBLE HAPPINESS aufgetreten waren, war meiner Meinung nach ein sehr guter Gitarrist. Und als die Idee für BLACK KALI MA sich verfestigte, wollte ich eine Band mit lauter, schräger Gitarre, und so rief ich Matt an, der mittlerweile nach Minneapolis gezogen war, ob er nicht zurückkommen wolle. Er wollte, und mit Bruce, der auch bei der GARY FLOYD BAND gespielt hatte, sowie Ed Ivey, einst bei den RHYTHM PIGS, war die Band komplett. Unser Konzept war, alles zu spielen, solange es hart ist. Bei den ersten Konzerten spielten wir dann auch ein paar DICKS-Songs, nur so zum Spass, was dazu führte, dass uns ein Booker in New York den Flug nach New York zahlte für ein Konzert - unter der Bedingung, dass wir ein paar DICKS-Songs spielen."

In gewisser Hinsicht hat bei dir mit zunehmendem Alter eine gegenläufige Entwicklung eingesetzt: andere werden mit den Jahren auch musikalisch ruhiger, du knüpfst dagegen an deine Jugendtage an: Back to the roots?

"Schon irgendwie. Aber das ist einfach passiert. Ich bin jemand, der viel aus dem Bauch heraus macht. Wenn mich etwas nicht mehr interessiert oder fasziniert, gehe ich einfach weiter. Back to the roots? Wenn ich eine Pflanze wäre, würden meine Wurzeln in die unterschiedlichsten Richtungen gehen. Als ich klein war, spielte meine Mutter den ganzen Tag Bluesplatten und ich mochte es. Meine erste "eigene" Musik in meinen Teenagertagen war dann eher Hippiescheisse, bis ich später auf die erste Musik stiess, die mich wirklich begeisterte: Punkrock. Aber das davor blieb trotzdem ein Teil von mir, bis heute, und ich bin niemand, der sich bewusst einschränkt in dem, was er musikalisch macht, also lasse ich allen Einflüssen Raum. Musik sollte nie auf Einschränkungen basieren."

Du hast vorhin erwähnt, dass du immer sehr viel in Europa unterwegs warst. Ist Europa ein besseres Terrain für dich?

"So grundsätzlich kann man das nicht sagen. Als wir auf Warner waren, hatten wir hier einen sehr guten Vertrieb, aber ich mochte das Album "Heart and Mind" überhaupt nicht. Zu dieser Zeit lief es hier sehr gut, Warner machten sehr gute Pressearbeit, und ich bin gespannt, was sich jetzt mit der neuen Platte tut, mit der ich zu Alternative Tentacles zurückgekehrt bin, wo ja Mitte der Achtziger eine DICKS-Platte erschienen war. Als wir dann den SISTER DOUBLE HAPPINESS-Majordeal verloren, passierte hier in den USA nicht mehr viel für uns, während es in Europa immer noch gut lief, und so verlagerte sich unser Schwerpunkt eher nach Europa. Dort gefiel es mir schon immer gut, das Touren ist einfach, und ausserdem ist der touristische Aspekt nicht zu vernachlässigen - ich liebe es, mir Schlösser und Burgen anzuschauen."

Hab ihr denn mit BLACK KALI MA Pläne, nach Europa zu kommen?

"Wenn diese Möglichkeit nicht von Anfang in meinem Kopf gewesen wäre, würde es die Band nicht geben. Die Antwort ist also ja, ich verspüre eine Loyalität gegenüber den Leuten in Europa, die uns immer sehr gut aufgenommen haben, gerade als es in den USA nicht mehr so gut lief. Ich war bislang acht Mal auf Tour in Europa und es hat immer Spass gemacht. Weisst du, ich bin nur ein kleiner Junge aus Arkansas, der ohne diese ganze Musiksache niemals die Möglichkeit gehabt hätte, nach Europa zu reisen."

BLACK KALI MA - der Name hat etwas mit indischer Mythologie zu tun.

"Ja. Kali ist die göttliche Mutter des Universums. Mit ihrem Erscheinungsbild verbinden sich verschiedene Bedeutungen. Sie sieht sehr fies aus, hält Köpfe in ihren Händen, ist die Göttin der Zerstörung, aber wenn man sich mit ihr beschäftigt, stellt man fest, dass sie nicht nur die Göttin der Zerstörung, sondern auch der Schöpfung ist, denn beides sind zwei Aspekte der gleichen Sache. Mir gefällt diese Idee, und ich habe mir deshalb auch neulich ihr Gesicht tätowieren lassen - am letzten Tag des letzten Jahrtausends... Ich stehe auf Symbolik, hahaha. Kalis Gesicht ist schwarz, wie eine Regenwolke, sie ist die Mutter aller, und damit hast du den Namen BLACK KALI MA entschlüsselt. Die Idee dazu stammt übrigens von einer Freundin aus New York. Ich erzählte ihr am Telefon, dass uns kein Name für die neue Band einfalle, und sie meinte, sie hätte gerade ein Buch in der Hand, wie es denn mit BLACK KALI MA wäre? Ich war begeistert, und das war´s dann."

Und wie hast du das deinen Bandkollegen beigebracht?

"Ich habe sie angelogen. Ich erzählte ihnen, dass ich mitten in der Nacht aus einem Traum aufgewacht sei, in dem eine Hexe mir den Namen eingeflüstert hat. Ich habe diese Geschichte dadurch untermauert, dass ich vorher nachts, als ich pissen musste, Matt, dem Gitarristen, eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen habe - mit dieser Geschichte: "Matt, ich bin gerade aufgewacht und hatte diesen Traum, in dem mir eine Hexe eingeflüstert hat, wir sollten die Band BLACK KALI MA nennen." Er rief mich am nächsten Tag und meinte, bei so einer Geschichte könne man wohl nicht mit mir diskutieren, also sei das o.k. mit dem Namen. Naja, ein Jahr später habe ich ihm im Suff dann die Wahrheit erzählt."

Abgesehen davon hast du dich aber schon lange mit indischer Mythologie beschäftigt und wärst beinahe mal ins Kloster gegangen.


"Ja, ich hatte so ein Phase und wäre beinahe Mönch geworden. Das war zu Zeiten von SISTER DOUBLE HAPPINESS. Ich habe zu diesem Kloster auch heute noch Kontakt. Das Problem war, das so ein Glaube eine sehr organisierte Angelegenheit ist, und ich mit meinem chaotischen Leben und einer genauso chaotischen Gedankenwelt habe ich da nicht so gut hingepasst."

Wie kommt´s, dass du jetzt mit BLACK KALI MA wieder auf Alternative Tentacles gelandet bist?

"Nun, ich habe meine Erfahrungen mit einem Majorlabel gemacht und insgesamt an die 20 Platten gemacht. Ich kenne die Alternative-Szene ganz gut, um zu wissen, dass ich da besser aufgehoben bin. Ausserdem kenne ich Biafra seit ´82. Damals spielten die DEAD KENNEDYS in Austin, die DICKS spielten in San Francisco, wir hatten mit den DICKS eine Platte auf AT, nun, man kennt sich einfach seit Ewigkeiten, und auch wenn ich musikalisch in anderen Bereichen war, war ich nie wirklich weit weg von der Punk- und Hardcore-Szene. Ich meine, ich war früher natürlich viel mehr Teil dieser Szene, während ich heute eher die "spirituellen" Ziele teile und einfach froh bin, dass sie existiert. Was AT anbelangt, so sind die Leute dort sehr nett, ich finde ihr Labelprogramm interessant - und was das wichtigste ist: sie waren daran interessiert die Platte zu veröffentlichen."

Was die Musik von BLACK KALI MA anbelangt, so finde ich persönlich, dass da auch eine ganze Menge Seventies-Reverenzen auftauchen.


"Hm... Ich werde darauf eher allgemein antworten. Ich finde, heutzutage existiert so viel schreckliche Musik, ja, ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass es mit die schlimmste Zeit in der Musikgeschichte ist. Die meiste Musik heute ist schnelle Instantmusik, herausgepresst wie Fürze. Es ist die MTV-Kultur, die vollkommen durchgedreht ist, mit all diesen Eintagsfliegen, deren Video dir jeden Tag zwanzigfach ins Gesicht geballert wird, und mit Leuten vor den Bildschirmen, die sich herumführen lassen wie Schafe. Die sehen das und mögen es, sie rennen und kaufen es. Sie ziehen sich an wie ihre Stars, und nächste Woche ist schon wieder ein neuer "Star" da. Wir leben in einer Zeit von Wegwerf-Musik, von grauenhaften, lächerlichen Trends, und wenn dann andere Leute sich auf Altbekanntes berufen und daran anknüpfen, finde ich das nur allzu verständlich. Was nun BLACK KALI MA anbelangt, so wollte ich, wollten wir, laute, harte Musik machen, und was dabei herausgekommen ist, ist das einzige, was wir beherrschen. Daran ist nichts geplant oder kalkuliert, das kam einfach so. Klar, ich wäre viel lieber meiner Zeit voraus und würde gerne Musik spielen wie im Jahre 20202, aber ich habe keine Ahnung, wie die klingen wird. Wenn du nun bei BLACK KALI MA Seventies-Einflüsse siehst, dann hast du wohl recht, und ja, wir mischen auch nur die altbekannten Zutaten neu zusammen und hoffen, dass dabei was Vernünftiges herauskommt. Weisst du, ich bekomme von den aktuellen Trends und Entwicklungen im Underground kaum was mit, auch wenn mir das vielleicht keiner glaubt. Nein, ich weiss nur ´ne Menge über mich, und damit bin ich schon ganz gut beschäftigt, hahaha."

Mit was beschäftigst du dich sonst noch?

"Ich male viel, und auf meiner Homepage sind verschiedene Sachen von mir zu sehen, falls es jemanden interessiert. Diese ganze Internet-Sache habe ich erst vor einem Jahr entdeckt, ich hatte vorher keine Ahnung von sowas, und mittlerweile bin ich fast jeden Tag am Computer. So habe ich auch herausgefunden, dass dieser Kerl namens Rob in Kanada einfach so, weil er Spass daran hat, eine Website über mich erstellt hat. Ich finde das verblüffend! Ansonsten versuche ich, in meiner Unabhängigkeit glücklich zu sein. Ich kümmere mich um meine geistige Entwicklung, ohne andere Leute mit Religion und solchen Sachen zu nerven. Das ist meine Privatsache, mir tut es gut, und ich habe so einen Weg gefunden, mich selbst zu mögen, was mir sehr lange unmöglich war."
Wovon zahlst du die Miete?

"Früher ging das mit der Musik, und wenn wir auf Tour gehen, klappt das auch jetzt noch, aber in der Zwischenzeit - und ich muss gestehen, dass ich es hasse, zu arbeiten - habe ich diesen Job, wo ich morgens in dieser Bar putze. Morgens, ein paar Stunden, ich kann laut Musik hören und keiner stört mich. Ich meine, ich könnte anderthalb Jahre auf Tour gehen, das macht mir nichts aus, aber normale Arbeit, davor graust es mir. Ich hatte vor einer Weile auch mal einen Job als Kassierer in einem sehr schicken Bioladen, aber das war so übel, da hätte ich lieber einem Hund den Arsch geleckt. Ich habe den Job gehasst, aber dabei doch versucht, ein Lächeln im Gesicht zu haben. Und das Schlimmste: Man hat mich auch noch erkannt! Eines Tages stand dieser Typ bei mir an der Kasse, der mich fragte, ob ich nicht dieser Typ von den DICKS sein, so ein Typ in Anzug und Krawatte... Ich hätte alles lieber gemacht in diesem Laden, als an der Kasse zu sitzen, das war furchtbar. Naja, ich war da nicht lange, wie du dir denken kannst. Früher habe ich mal in einem Heim für Kinder gearbeitet, die von zuhause weggelaufen waren, aber nach einer Weile nimmt dich das sehr mit, und ausserdem erforderten SISTER DOUBLE HAPPINESS mehr Zeit."

Gary, deine Texte sind erstaunlich konkret, etwa der von Movin´ on".

"Die Texte sind eine ziemlich spontane Sache, die kommen mir einfach so in den Sinn, wenn ich die Musik höre. Etwa "Movin´ on", der Song über James Byrd und Matthew Shepard, zwei Jungs, die von, ja, Tieren, getötet wurden. Ich wollte darüber gar keinen Song schreiben, aber Matt kam mit Musik an, die sich einfach anbot, dazu so einen Text zu machen. Ich schreibe meine Texte, wie ich rede - manchmal ganz klar, manchmal sehr seltsam, die "passieren" einfach."

Was war der Hintergrund von diesem Song?

"James Byrd war ein Schwarzer, der letztes Jahr von Rassisten mit einer Kette an einen Pick-Up gefesselt und zu Tode geschleift wurde. Matthew Shepard, ein junger Schwuler, wurde von zwei Typen so zusammengeschlagen, dass er ein paar Tage später starb. Dieses Ereignis beweist, dass Rassismus und Schwulenfeindlichkeit in diesem Land immer noch ein grosses Problem darstellen, und deshalb habe ich diesen Text geschrieben. Ich habe nicht die Maxime, Texte mit "message" zu schreiben, aber wenn es sich ergibt, dann beziehe ich auch deutlich Stellung. Es ist eine ganz natürlich Sache, die aus meinem Alltagsleben kommt, das ist keine aufgesetzte "political correctness"."

Angeblich seid ihr zu eurem Studiotermin mit exakt den zehn Songs aufgetaucht, die jetzt auf dem Album sind.

"Ja, denn ich habe in all den Jahren gelernt, dass ein Album fertig sein muss, wenn du ins Studio gehst. Wenn du alles vorbereitet hast, bist du viel schneller fertig, es ist weniger anstrengend, es läuft alles viel besser. Zum Beispiel habe ich den Gesang gleich im ersten Anlauf aufgenommen, was sonst nicht üblich ist, und nur ein paar Kleinigkeiten später ausgebessert. Es bewies mir, dass ich immer noch singen kann, hahahha."

Was hat´s mit diesem SISTER DOUBLE HAPPINESS-Aufritt auf sich?


"Das ging von Pat Thomas aus, der in Europa recht beliebt ist. Er hat ein Label namens Interstate Records und darauf erschien eine SISTER DOUBLE HAPPINESS-Liveplatte. Um deren Release zu unterstützen, haben wir uns entschlossen, nochmal ein Konzert zu spielen - das ist alles. Keine Reunion, einfach nur so, denn ich will mich lieber auf BLACK KALI MA konzentrieren und Lynn hat IMPERIAL TEEN. Sie singt übrigens auch bei einem Song auf der BLACK KALI MA-Platte im Hintergrund."

Ich danke dir!