A.K.A.s

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(Are Everywhere!)

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Mein erster Eindruck der A.K.A.s war zwiespältig: einerseits gefiel mir der orgelige Rock‘n‘Roll, der unzweifelhaft in die Fußstapfen von T(I)NC tritt, wirklich gut, und auch der politische Anspruch der New Yorker Band um Mike Ski (Ex-BROTHER‘S KEEPER) sprach mich ebenso an. Andererseits – so zumindest mein Eindruck – kam mir die Band, deren Debüt „White Doves & Smoking Guns“ erst vor ein paar Monaten auf Fueled By Ramen erschienen, irgendwie schon eine Spur zu planvoll vor, was mich jedoch nicht davon abhalten konnte, Mike Ski via eMail ein paar Fragen zukommen zu lassen, die der auch sehr offen beantwortete und damit meine Bedenken restlos zerstreute.


Okay, die übliche Frage zuerst: Wer, wann, warum, wo?

„Die A.K.A.s begannen vor anderthalb Jahren, als ich und ein paar Freunde hier in der Gegend in und um New York City darüber redeten, eine neue Band zu gründen, die im Wesentlichen vor hat, den gerade hippen ‚New Wave of Rock‘ mit Ideen zu kombinieren, die im Punk verwurzelt sind und durch inspirierende Kreativität und Inhalte eine Veränderung herbeizuführen. Hier in New York City konzentrieren sich viele Bands zu sehr auf ihren eigenen supercoolen, modischen und im Endeffekt lächerlichen Egotrip. Wir sehen uns hingegen als eine eher ‚altmodische‘ Band, die an diesem oberflächlichen Stylo-Ding kein Interesse hat, sondern versuchen möchte, die Lücke zwischen Form und Inhalt zu schließen. In den Monaten, die nach unserer Gründung folgten, begann dann ein Abenteuer für uns, das uns die Möglichkeit gab, ein Album aufzunehmen und die USA zu bereisen. Darüber hinaus machten wir seit dieser Zeit, als sich die Dinge entwickelten und stark intensivierten, einige Line-Up-Veränderungen durch. Gegenwärtig bestehen die A.K.A.s aus meiner Wenigkeit, Mike Ski, am Gesang, Chris Bazan an der Gitarre, Chad Bowser am Bass, Bobby Williams am Schlagzeug und Matt Brown an der Gitarre und den Tasten. Wir haben vor kurzem unser Debüt-Album ‚White Doves & Smoking Guns‘ via Fueled By Ramen Records veröffentlicht, eine Partnerschaft, über die wir uns total freuen. Außerdem spielen wir uns im Moment derbe die Ärsche ab.“

Wie seid ihr denn bei Fueled By Ramen gelandet? Gab es da schon vorher eine Verbindung, oder haben die einfach am meisten geboten?

„Haha, so sehr ich auch Gefallen an der Vorstellung finden würde, dass es um die Band so etwas wie einen Hype gab, war da traurigerweise nicht viel davon zu spüren. Unsere Beziehung zu Fueled By Ramen fing damit an, dass sie unser Demo irgendwie in die Finger bekamen und starkes Interesse an uns zeigten, aus den in unseren Augen ‚richtigen‘ Gründen. Ihre Vorstellungen kamen mir sehr realistisch vor, so dass wir schließlich beide übereinstimmten, dass wir uns einfach in der idealen Situation befinden, um so viel wie möglich miteinander zu arbeiten und uns gegenseitig zu pushen. Wir sind uns ihrer Unterstützung ebenso sicher, wie sie sich sicher sein können, es mit einer sehr motivierten und hungrigen Band zu tun zu haben. Da wir eine Band sind, die definitiv eine Art ‚Message‘ besitzt, sind wir nicht nur durch unsere Liebe zur Musik und das Livespielen motiviert, sondern auch dadurch, eine große Leidenschaft dafür zu haben, neues Leben zu entfachen, wo auch immer wir hingehen. In dieser Beziehung ist unser Verhältnis zu FBR sehr hilfreich, da sie uns in diesem Prozess des Kreativseins nach allen Kräften unter die Arme greifen. Ein paar alte Freunde von uns, die mit ihrer Band FALL OUT BOY auf Fueled By Ramen waren, versicherten ihnen, dass wir es verdammt ernst meinen. Nach einigen langen Diskussionen hatten wir während eines Konzerts in Texas die Chance, die FBR-Leute zu treffen. Anscheinend haben wir sie überzeugen können.“

Wie sieht bzw. sah eure Verbindung zu Tim O‘Heir aus? Wie gelang es euch, einen so angesehenen Produzenten für eine Zusammenarbeit zu gewinnen?

„Ein Freund, der uns dabei half, einen Produzenten zu finden, gab Tim unser Demo. Dass Tim für einige meiner frühesten Lieblingsbands wie ONLY LIVING WITNESS und ein paar frühe SLAPSHOT-Alben verantwortlich ist, machte ihn für mich schon interessant, bevor wir uns überhaupt trafen. Er besuchte ein Konzert von uns in NYC, und als ich ihm vorgestellt wurde, umarmte ich ihn und sagte, wie sehr ich ONLY LIVING WITNESS damals geliebt habe. Tim hat nur gelacht, und ein Freund von mir erwähnte beiläufig, dass er noch nie jemanden gesehen hat, der einen Produzenten gleich beim ersten Date umarmt. Schließlich kam Tim jedes Mal nach NYC, wenn wir spielten und verliebte sich offensichtlich in uns, ja, er feierte uns sogar mit im Publikum ab. Als wir endlich anfingen, mit ihm zusammen zu arbeiten, entwickelte er einige großartige Ideen, und wir genossen es. Eigentlich lustig, dass der Kram, für den er als Produzent am bekanntesten wurde, alles Bands waren, die uns nicht sonderlich interessierten. Es ging uns schlicht und ergreifend darum, ebenso wie bei unserer Labelwahl, jemanden zu finden, der die Band versteht und begreift, worum es uns geht.“

Ihr wart im vergangenen Herbst mit den DWARVES und THE BRONX auf Tour. Laut eurer Website war dies eine recht interessante Erfahrung - Details bitte!

„Mit den DWARVES zu touren, war eine großartige Sache für uns, nicht nur als Band, sondern auch für uns als Menschen. Sie waren eine der ersten größeren Bands, mit denen wir zusammen spielten, und es war schon sehr aufregend und irgendwie auch einschüchternd, mit so einer legendären Band auf der Bühne zu stehen - they fucking rock live! Nach all diesen Jahren kommen sie immer noch ohne mit der Wimper zu zucken auf die Bühne und blasen die anderen Bands einfach weg. Wir mussten uns schon verdammt anstrengen, um da mitzukommen. Während der ersten drei Shows zertrümmerten wir unsere Instrumente und beschmierten uns mit Blut, nur um nicht wie Pussys auszusehen. Außerdem behandelten sie uns fantastisch, sie sind wirklich großartige Menschen, und auch nach der Tour sind wir in Kontakt mit ihnen geblieben. Im Moment gibt es eine Zusammenarbeit mit ihnen für die nächste ‚Punk Voter‘-Compilation auf Fat Wreck Chords, wo Blag mitwirkt und als Produzent tätig ist. Bei PunkVoter.com handelt es sich um eine Gruppe, die dafür Werbung macht, sich der Wahlen bewusst zu sein, die Registrierungen von Wählern vornehmen und junge wahlberechtigte Menschen mobilisieren, demnächst George W. Bush aus dem Weißen Haus zu kicken. Blag und die A.K.A.s unterstützen diese Sache mit ganzem Herzen. Wir hoffen auch, bei der nächsten DWARVES-Tour wieder mitfahren zu dürfen, wir klopfen auf Holz! Seit unserer Gründung hatten wir immer das Vergnügen, mit den unterschiedlichsten Bands spielen zu können. Wir sind mit Hardcore-Bands wie STRETCH ARM STRONG, THE BLED, FROM AUTUMN TO ASHES getourt, genauso wie mit Emo-Bands wie ARMOR FOR SLEEP, SILVERSTEIN, etc. Ganz verschiedene Sachen, wobei unser Augenmerk stets darauf gerichtet war, die Kids davon zu überzeugen, was wir tun. Es ist ebenso viel Spaß wie auch harte Arbeit weiter zu kommen, aber im Endeffekt sind wir sicher, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Hoffentlich werden wir uns auch in Zukunft unsere Freiheit jenseits von beschissenen Kategorisierungen und Subgenres bewahren können.“

Mike, die A.K.A.s sind musikalisch betrachtet recht weit entfernt von deiner alten Hardcore-Band BROTHERS KEEPER, klingen absolut Rock‘n‘Roll-orientiert, sexy und groovy. Hat dies einige der alten BOTHERS KEEPER-Fans verschreckt? Wie kam es zu dieser Veränderung?

„Bei BROTHERS KEEPER ging es in erster Linie darum, die Grenzen von Hardcore so weit wie möglich auszudehnen und ein soziales Bewusstsein in unsere Musik einfließen zu lassen. Wir waren damals alle sehr in die Hardcore-Community involviert, auf lokaler und internationaler Ebene, wir stellten Shows auf die Beine, betrieben Labels, etc. Das mit dem ‚Ausdehnen‘ ging schließlich so weit, dass sich einige Leute daran störten, wie anders wir waren. Wir wurden teilweise geradezu geächtet dafür, wie wir waren, aber für mich war Individualität immer der wichtigste Aspekt von Hardcore. Über die Zeit fühlte ich leider mehr und mehr, dass diese Sichtweise bei vielen Bands und Kids verloren ging. Als wir dann mit den A.K.A.s loslegten, war es sehr befreiend, ohne jegliche Erwartungen der Leute spielen zu können. Wir konnten tun und lassen, was wir wollen. Die musikalische Richtung, die wir einschlugen, war nicht vorgegeben oder geplant, sondern ergab sich auf ganz natürliche Art und Weise, als wir zusammenspielten. Nicht alle von uns haben Hardcore-Roots, einige sind einfach Rock‘n‘Roll-Kids, und wir haben alle sehr unterschiedliche Einflüsse. Ich konnte schon immer viel mit Old-School-Hip-Hop anfangen und liebe Dance Music aus den 80ern. Ich denke mal, wenn du PUBLIC ENEMY, DURAN DURAN, GUNS‘N‘ROSES und DEAD KENNEDYS vermischst, ist es nicht verwunderlich, dass die A.K.A.s klingen, wie sie klingen. Bezüglich deiner Frage nach dem ‚Verschrecken‘ der alten Fans ist es so, dass ich herausgefunden habe, dass die Leute, die damals BROTHERS KEEPER dafür mochten, worauf wir uns damals am meisten konzentrierten, bei den A.K.A.s eine ganze Menge Ähnlichkeiten sehen, obwohl wir total anders klingen. Das gibt mir hinsichtlich meiner Zeit bei BROTHERS KEEPER ein sehr schönes Gefühl, denn ich merke, dass viele Menschen die Band aus den richtigen Gründen gut fanden und nicht wegen eines bescheuerten Trends.“

Auch wenn du das bestimmt schon mal gehört hast: Könnte es sein, dass ihr zumindest ein bisschen von THE (INTERNATIONAL) NOISE CONSPIRACY beeinflusst seid? Ich meine, die Parallelen sind offensichtlich: Texte, die soziales und politisches Bewusstsein beinhalten, Grafiken, die keine Zweifel über die Ideale der Band aufkommen lassen (Tauben, Blut, Panzer), die Musik, die sich den alten Elementen des
Rock‘n‘Roll, Garage und Soul auf moderne Art und Weise annähert ...


„Stimmt, wir wurden schon des öfteren mit Bands wie T(I)NC oder auch den MURDER CITY REBELS verglichen. Meistens deshalb, weil wir Keyboards benutzen, und der Sound einer alten Farfisa recht unverwechselbar ist. Ich stimme dir zu, dass unsere Ästhetik und die direkten sozialpolitischen Texten vergleichbar sind – aber nicht austauschbar. Sollte deine Frage darauf abgezielt haben, ob wir nur ein T(I)NC-Rip-Off sind, kann ich nur sagen: Nope! Aber ich finde, dass T(I)NC einfach genial sind, und ich bin auch ein großer REFUSED-Fan. Das sind zwei der Bands, die die Post-Hardcore-Kids mit Retro-Rock vertraut gemacht haben. Bei ihnen ging es auch oft um situationsbezogene Dinge, was offensichtlich eine Parallele zu der Konzeption von Punk darstellt, und ich denke, einige Menschen sollten sich dessen stärker bewusst sein. Diese Parallele schleicht sich auch zeitweilig in unsere Texte hinein. Wenn wir über Bands reden, die meine Anschauung von Musik geprägt haben, muss ich ebenso MANIC STREET PREACHERS, PUBLIC ENEMY, NATION OF ULYSES, MC5, CONSOLIDATED oder CHOKEHOLD erwähnen.“

Was sind deine musikalischen Einflüsse, damals und heute?

„Ich hatte eine kurze von MÖTLEY CRÜE inspirierte Metal-Phase, kurz bevor ich Punk entdeckte. Meine erste Platte war von HANOI ROCKS. Ich kam übers Skateboarden zum Punk und stand am Anfang stark auf die üblichen Verdächtigen wie DEAD KENNEDYS, BLACK FLAG, CIRCLE JERKS, 7 SECONDS, MISFITS, etc. Immer auf der Suche nach extremerer und härterer Musik stieß ich schließlich auf AGNOSTIC FRONT und war immer mehr fasziniert von Hardcore-Bands wie SICK OF IT ALL, KILLING TIME oder GORILLA BISCUITS. Etwa zur gleichen Zeit hörte ich viel frühen Hip-Hop à la RUN DMC, KRS ONE & BDP und PUBLIC ENEMY. Über die Jahre hörte ich einfach alles, was mir gefiel. Obwohl ich mich nun wirklich nicht als ‚Musik-Snob‘ bezeichnen würde, muss ich gestehen, dass ich kaum neue Bands oder Platten finde, die mich besonders ansprechen. Gegenwärtig sind meine Lieblingsalben und Bands: ‚Does Not Compute‘ von DIVISION OF LAURA LEE, ‚There Must Be Some Way To Stop Them‘ von VAUX, ‚Welfare Problems‘ von RANDY, CURSIVE, THE FAINT, MY CHEMICAL ROMANCE.“

Wie wichtig sind euch die Texte? Ich denke, dass Bands, die eher tanzbare Musik spielen, meistens auf politische Themen scheißen und die Hardcore-Bands, die sich der „Sache“ versprochen haben, oft nicht mehr tun, als zu den Überzeugten zu predigen.

„Für mich persönlich sind die Texte sehr wichtig. Ich sah mich nie wirklich als ‚Musiker‘, eher als Typ, der einfach ein paar Ideen hat. Ich habe mich von jeher mehr als Künstler gesehen, und Musik half mir, ein Loch zu stopfen, das sich durch kein anderes Medium stopfen ließ. Mein Auftrag ist es auch nicht, mit einem allumfassenden politischen Auftrag oder Schema daher zu kommen, ich schreibe einfach über Dinge, die mich nerven und die ich sehe. Leider ist es wohl so, dass diese Dinge im Kontrast zu 99% der Kacke, die die so genannte Punkszene in letzter Zeit überschwemmen, sehr politisch erscheinen. Das ist verdammt deprimierend, aber ich nutze das eher, um daraus Energie zu ziehen, mehr zu schreiben und angepisst zu bleiben.“

Ist der politische Aspekt ein zentrales Element der Band, oder einfach etwas, was mit der Band einhergeht? Gibt es Büchertische auf euren Konzerten, sind politische Aktivisten involviert oder so was? Gab es einen speziellen Auslöser, der eure politische Seite entfachte?

„Wie ich bereits erwähnte, es ist nicht so, dass wir uns besonders ‚anstrengen‘, um offen politisch zu sein, aber wenn es um bestimmte Dinge geht, sind wir einfach voll dabei. Wir haben alle eigene Gründe dafür, warum wir in der Band sind, aber wenn es einen Grund gibt, auf den sich alle Mitglieder der Band berufen können, dann ist es der, dass die ‚9 to 5‘ Lebensweise, die auf Konsum und Zwangsvorstellungen basiert, langweilig und blutleer ist. Wir sind Hardcore-Kids, biersaufende Rock‘n‘Roller, Straight Edger, Punkrocker, alle vereint in einer Band, die einen musikalischen Mittelfinger darstellt. Die meiste Zeit verbringen wir damit, auf bzw. gegen den Status Quo zu reagieren, der um uns herum existiert. Wenn du in ‚Hipster Babylon‘ wohnst, wo alle so aussehen, als ob sie gerade auf dem Weg zur ‚Too-cool-for-you‘-Schule sind und dabei wie auf einer Parade der Mode-Heilsarmee rumstolzieren, dann bekommst du Lust auf Inhalte. Und ist man von abgestumpften und verbitterten Idioten umgeben, die denken, sie wären die Auserwählten, möchte man ein wenig Stil und Sinnlichkeit hinzufügen, einfach um die Suppe zu salzen. Die A.K.A.s sitzen irgendwie immer zwischen den Stühlen und das ist super. Wir nennen das ‚Smart Party Rock‘ oder ‚Dancehall Fight Music‘. Einerseits genießen wir es, uns über Emo-Boy-Bands lustig zu machen, andererseits werden wir regelmäßig als Schwuchteln bezeichnet und auf der Bühne mit Zeug beschmissen. Was Aktivismus anbelangt, sind wir gerade dabei, auf unseren Gigs in Zusammenarbeit mit punkvoter.com junge Wähler registrieren zu lassen, um so hoffentlich das Ergebnis der nächsten Wahl zu beeinflussen. Dann haben wir uns in der Vergangenheit bemüht, ähnlich denkenden Künstlern während unserer Shows eine Plattform zu geben, so z.B. Shepard Fairy oder Ron English. Die Absicht ist, die Aufmerksamkeit der Kids durch visuelle Effekte zu erlangen, was durch Bücher oder Pamphlete oft recht schwer ist. Ein visuelles Element, das der Musik hinzugefügt wird, um eine Idee zu komplettieren.“

Wie waren bis jetzt die Resonanzen auf das Album? Was glaubst du, wo euch dieses Album hinführen wird?

„Bis jetzt waren die Resonanzen großartig, und wir hoffen natürlich, dass es dabei bleibt bzw. sich weiterentwickelt. Wir sind eine sehr junge Band, die sich irgendwie immer noch in der Frühphase befindet, aber bis zu diesem Zeitpunkt haben wir alles sehr genossen. Wir arbeiten sehr hart, touren ohne Ende und konzentrieren uns somit im Moment am meisten darauf, unsere Musik direkt an die Menschen zu bringen. Mit diesem Album hoffen wir, auch weiterhin viel rumzukommen und mehr und mehr zu spielen. Das ist einfach das, was wir am meisten lieben: Für die Leute spielen.“

Fotos: Todd Kancar (toddkancar.com), Guav (guav.com)