Die Tore der Hölle öffnen sich, das Paradies ist verloren und die Apokalypse nah. Tiefschwarz und ...
Mit „House of Cards – Das letzte Kapitel“ erschien jetzt auch der Abschluss dieser hervorragenden ...
Dank erfolgreicher eigenproduzierter Serien wie „House Of Cards“ bekommen deutsche ...
Kürzlich erschien bei Explosive Media „Der Gnadenlose“ (Originaltitel: „P.J.“), einer von drei ...
Die Exil-Iren haben in Kanada nicht nur eine neue Heimat gefunden, sondern auch an ihrem Debütalbum ...
Wer hätte das gedacht, dass im Ox mal eine Tresor-Platte reviewt wird? Sicherlich die Wenigsten, ...
Die Geschichte von MADNESS ist eng verknüpft mit der von Camden und Kentish Town – Londoner ...
Hey you! Don’t read that, read this! This is the heavy heavy monster book! MADNESS, eine britische ...
Das selbstbetitelten Debütalbum von THE HOUSE OF LOVE war 1988 eines der Highlights auf Alan McGees ...
Live-Platten, auch so ein ständiges Ärgernis, denn die wenigsten sind tatsächlich legendär oder ...
1988 war ein gutes Jahr für Alan McGees Creation Records und den britischen Post-SMITHS-Indierock. ...
Gerade erst ist bei Cherry Red das exzellente Debütalbum von THE HOUSE OF LOVE aus dem Jahr 1988 neu ...
Tja, sowas kommt vor: Die Kölner H.O.S. treiben schon seit Jahren ihr musikalisches Unwesen, aber ...
„Kiss me like it’s the fifties“, säuselt Rey Villalobos, Mastermind des Projektes HOUSE OF THE ...
Ich habe so langsam das dumpfe Gefühl, aus dem Hause Hazelwood kann nichts Schlechtes kommen. Wo ...
Wenn ich das etwas wirr layoutete Booklet richtig deute, dann kommen HOUSEBOY anders als die meisten ...
Als die HOUSEMARTINS 1986 mit "London O Hull 4" ihr Debüt-Album veröffentlichten, war das eine ...
Wenn KRAFTWERK nicht so verschimmelte oder was weiß ich für Spießer wären und ständig auf dem ...
Verklärte Technikromantik, kuscheln mit der Playstation und herumirren im neongrellen ...
HOUSES OF HEAVEN sind Keven Tecon, Adam Beck und Nick Ott. 2017 kam das Debüt in Form der ...
Fünf verschiedene Label stehen hinter dieser aufwendigen Split-7“ (mit speziell gestalteter ...
Mit diesem Album geht das Label völlig neue Wege. Gitarren-Akkorde, straighte Beats und auf Anhieb ...
Zugegeben, bei den bisherigen Rushmore-Releases habe ich nicht unbedingt feuchte Hände bekommen, ...
Hier gibt es auf die Fresse. Und zwar abwechslungsreich, rhythmisch versiert und mit der einen oder ...
Auf Grund des scheinbar doch beachtlichen Erfolgs legt das Label des Insel-Fünfers neben der Live-EP ...