Diese Band mit Wurzeln in Riesa kommt hier mit ihrem vierten Album heraus. Acht Songs sind darauf, in denen sich die fünf Musiker gerne sehr viel Zeit nehmen. Das rührt daher, dass FAF ihren merkwürdigen Indierock regelmäßig für psychedelische Passagen unterbrechen.
In diesen Momenten ist das Ganze echt in Ordnung, aber ansonsten eher nicht. Meiner Meinung nach hat die Band ein Sängerproblem, denn dieser verleidet einem die Songs noch zusätzlich. Die schwache Produktion schafft es eben nicht, diesen Mangel zu überdecken.
Lobenswerte Ansätze sind da, allein an der Ausführung hapert es. (55:13) (4)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #44 September/Oktober/November 2001 und Frank Schöne
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #59 April/Mai 2005 und Frank Schöne
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #71 April/Mai 2007 und Christian Meiners