YASS legen nach. Zweimal non-stop Parforceritt durch ihr Gebräu aus unverständlichen Befehlstonvocals, Sequencer, unaufhaltsamen Schlagzeugbeats und Gitarrenläufen, die dir aus allen Ecken um die Ohren fliegen.
Nenn es meinetwegen Endzeitdiscopunk. Ich behaupte, wenn man dazu einen tanzbaren Workout kreiert, wiegt man nach einer Woche nur noch halb so viel. Zwei Songs auf blauem Vinyl, und wer es jetzt immer noch nicht kapiert hat, dass YASS etwas ganz Eigenes und Großes sind, dem ist nicht mehr zu helfen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #138 Juni/Juli 2018 und Kalle Stille
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