Da hat sich also der Mosh daran gemacht die ersten beiden WRECHTED ONES-Platten wieder aufzulegen und dabei direkt ein neues Album namens "We don`t belong to nobody" rauszubringen. Tja, Oi!-Punk ist ja nicht jedem seine Tasse Tee, aber die ersten beiden Platten kommen doch mit riesengrossem Hitpotential was Knaller wie "Going down the bar" oder "Johnny Burnout" verdeutlichen.
Schade eigentlich, dass die Jungs dieses ganze Rumgeprolle wirklich ernst meinen. Nazischeisse taucht zwar hier nirgends auf, aber dieses ganze "Held der Arbeit-Macho-Kampftrinker-Harte Jungs-Image" hat einfach keine gute Band nötig.
Trotzdem ist das selbstbetitelte Debüt sowas wie ein Klassiker und Menschen, die sich sowieso dem Oi-Sound verschrieben haben, kommen an den anderen Platten auch nicht vorbei. Prost.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #55 Juni/Juli/August 2004 und Stefan Kornberger