WHITECHAPEL

s/t

Die richtigen Worte zu „Whitechapel“ zu finden, ist nicht leicht. Ist das Album gut? Ja, sehr. Ist das noch Deathcore? Jein. Alles da, Metal-Riffs, Breakdowns, melodische Leads und diese bestialischen Growls – aber die Zutaten an sich sind anders.

Das Riffing ist eigenständiger, die Breakdowns sind komplexer. WHITECHAPEL klingen nicht plötzlich wie eine andere Band, haben sich innerhalb ihres Rahmens aber stärker verändert, als sich die meisten Bands überhaupt zu entwickeln trauen.

Wer das nicht mag, der hört halt die Vorgänger. Aber wenn die Entwicklung so weitergeht, werden WHITECHAPEL jeden Trend überleben.