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WAX LEGS

Horny Tears From Hell

Erinnert ein bisschen an SUCK aus Kassel, das krachige Debütalbum von WAXLEGS. Geboren in der Besucherritze zwischen Punk, Eighties-Hardrock und Proto-Metal. Female-fronted, Chainsaw-Gitarren und Songs mit genretypischen Titeln wie „Demolition“, „Acid maniac“, „Killer“ oder „Nightmares“. Wie aus den Anfangstagen von METALLICA oder JUDAS PRIEST. Ein bisschen holprig, ziemlich simpel gestrickt, wie gemacht für Multi-Patch-Kuttenträger. Aber durchaus unterhaltsam, wenn man eine Flasche Bier in der Hand hat. Zwei Gitarren, Bass und Schlagzeug. Im Mittelpunkt steht Sängerin und Gitarristin Wolfie, die ihren Alltag mit all seinem Frust in ihre Texte packt. Homebase des Nieten- und Leder-Quartetts ist Berlin. Alle vier Bandmitglieder haben vorher schon in anderen Bands wie INDIAN NIGHTMARE, URIN oder BATTERRRII gespielt. Aufgenommen haben WAX LEGS ihr Debütalbum im O’Tool-Studio in Ringenwalde in der Uckermark. Produziert hat die elf Songs Lorenz Szukal (Gitarrist beziehungsweise Bassist von CHUCKAMUCK und DIE VERLIERER). Im Herbst 2021 erschien von WAX LEGS schon das 11-Track-Tape „Pleasure & Pain“ auf dem DIY-Tapelabel Henne Rec. Gefundenes Fressen für Fans von Bands wie ZIG ZAGS aus Los Angeles oder eben SUCK aus Kassel.