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VLAD AND THE IMPALERS

Serfs Up!

Wenn man mal wieder einen Single-Abend einlegt, fällt einem erst auf, wie wenige neue 7“s es mit großem Mittelloch gibt, obwohl das in der Menge durchaus eine Ressourcenfrage wäre. Vlad erinnern in sehr angenehmer Weise an BOBBY „BORIS“ PICKETT AND THE CRYPT-KICKERS („Monster mash“), die man auf ein Surfbrett verfrachtet hat.

Arschwackelsurfsound mit Fünfziger-Jahre-Feeling an Halloween. Ich mag das, aber ich bin auch etwas älter und renne bei der bloßen Erwähnung von „Rock’n’Roll“ nicht vor die Türe. Einziges Manko: Zu schnell vorbei.