DEAD MAN’S CHEST

Violent Days

Anders als auf der letzten EP kommen DEAD MAN’S CHEST diesmal ohne ein von Dwid (INTEGRITY) gesprochenes Intro und Charles Manson im Artwork aus, melodramatisch geht es aber weiterhin zu. Alles unerträglich, man hat es nicht leicht, die Welt ist schlecht usw.

usf. Aber mit schlagkräftigem Moshcore und prominenter Unterstützung (Sänger von TERROR, STAMPIN’ GROUND, MERAUDER, FIRST BLOOD, 100 DEMONS) steht man das schon durch. Zumal das Drama dank kompakterer Songs besser auf den Punkt kommt als zuvor.

So macht schlechte Laune immerhin Spaß, auch wenn der in der Welt von DMC vermutlich eigentlich verboten ist.