Leider kann der Berliner Multi-Instrumentalist C.T. Ford aka THE TRANSONIC FORD nicht an sein Vorgängeralbum anknüpfen, das tief und glaubwürdig in Americana und Dark Folk verortet war und zudem in guten Momenten an Mark Lanegan und David Eugene Edwards denken ließ.
Es mag sein, da Teile des Albums in Kuba und Südeuropa eingespielt wurden, dass hier der luftige Soul der jeweiligen Region zu sehr und ausgelassen Einzug gehalten hat, auch wenn nicht nur das Coverartwork, sondern auch einige Songs noch an DIRTMUSIC erinnern können.
Dem Album fehlt leider ein Song wie das „Don’t know no angels“ des Vorgängers.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #103 August/September 2012 und Markus Kolodziej
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #113 April/Mai 2014 und Markus Kolodziej