CROOKERS

Tons Of Friends

Was sich beim ersten Durchlauf wie eine Compilation anhört, stellt sich beim Nachhören als Kollaborationsrotation, Remixmonster oder zusammengewürfelte Wundertüte vor. Grundsätzlich bin ich für solche Sachen ja sehr offen, aber was zu viel ist, ist einfach zu viel.

Hier gibt es keine andere erkennbare Linie außer: „Wir machen mal was zusammen!“ Okay und warum? Wohin soll das führen? Von den 20 Tracks würde ich gerne einen (!) behalten und den Rest in den weiten des digitalen Mainstreams wieder sang- und klanglos verschwinden lassen.

Schlechte Ausbeute. Schlechte Note.