Das Album beginnt mit einer eingesprochenen Erzählung, warum man Tom Brosseau den „hard luck boy“ nennt, die dann in das erste, gleichnamige Stück übergeht. Und was wahrscheinlich ausgeschmückt und mitreißend klingen soll, wird leider zu einem ziemlich langatmigen Dreiminüter, und aus diesem Trott kommt das Album eigentlich die ganze Zeit nicht mehr raus.
Es werden kleine Geschichten erzählt, die nicht zünden, dafür sind sie irgendwie dann doch zu banal.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #119 April/Mai 2015 und Myron Tsakas
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #84 Juni/Juli 2009 und Thomas Kerpen