MPPA, das ist ein Haufen Musiker, geschart um das musikalische Mastermind namens (naaaaaa?) Matt Pond, der ursprünglich mal in einer Punkband spielte, dort aber offenbar unterfordert war. Klingt zwar nach Singer/Songwriter, ist es aber nicht.
Insgesamt zehn Leute waren am Aufnahmeprozeß zum vierten Album beteiligt, und das hört man auch. Die leicht (bis schwer) melancholischen Popsongs gewinnen durch Cellos, Harfen, Banjos etc., bleiben dabei immer angenehm unaufdringlich und zurückhaltend, da überwiegend akustisch arrangiert.
Wunderschöne und entspannte Popmusik. (38:28) 8/10
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #49 Dezember 2002/Januar/Februar 2003 und Christian Meiners