Kurz nach Erscheinen der Single folgt auch prompt das Album, das meine Erwartungen noch um Längen schlägt. Zunächst fällt das unheimlich stimmige Artwork auf, das perfekt die fast schon gedichtähnlichen Texte einbettet.
Texte sind hier keine Phrasen oder Platitüden, sondern persönliche Stimmungen, die sich wiederum in der Musik widerspiegeln, die wie schon bei der 7" eindeutig das Genre Hardcore/Punkrock verlassen hat.
Während der 11 Songs pendeln CHAMBERLAIN so gekonnt zwischen PEARL JAM und NEIL YOUNG, daß es erstaunlich ist, wie sich eine Band so schnell entwickeln kann. Selbst Klaviereinsätze und Backgroundsängerinnen wirken da die nicht wie das 1000.
Zitat irgendwelcher Rock-Bands, sondern genau passend, um tiefe Melancholie auszudrücken..
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #47 Juni/Juli/August 2002 und Simon Brüggemann
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #24 III 1996 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #50 März/April/Mai 2003 und Simon Brüggemann
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #33 IV 1998 und Marc Lohausen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #24 III 1996 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #33 IV 1998 und Marc Lohausen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #47 Juni/Juli/August 2002 und Simon Brüggemann