Es fängt mit einem für straighten Punkrock – um den es sich hier definitiv handelt – coolen Riff an, bedient sich dann aber dazu sowohl am ALL BORO KINGS-Saxophon als auch an LIBERTINES-Indiepop-Gitarrenriffs.
Als bei „Spaßbremser“ dann auch noch in die Offbeat-Schublade gegriffen wird, stellen sich dann leider auch die letzten noch liegenden Nackenhaare auf. Meine Vermutung, warum die Dortmunder seit über zwölf Jahren auf der Suche nach „dem Durchbruch“ sind und bleiben, ist, dass ein roter Faden fehlt.
Sprich: auch wenn die Bandmitglieder aus sämtlichen Ecken wie Asi-Punk (IDIOTS), Reggae und Salsa sowie Heavy-Rock kommen, ist weniger oft mehr, nämlich der eingangs genannte straighte Punkrock.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #80 Oktober/November 2008 und Stephan Zahni Müller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #57 November 2004/Januar/Februar 2005 und Stephan Zahni Müller
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