Muss man eigentlich ein Spinner sein, um eine One-Man-Band an den Start zu bringen? Dieser Schluss liegt nahe, wenn man die jeweils vier Songs dieser beiden australischen Einzelkämpfer hört. Das Geld, das für eine hochwertige Produktion eingespart wurde, wurde wahrscheinlich in große Mengen billiger Drogen investiert.
Statt klarer Songstrukturen gibt es obskure Instrumentals mit schrillen Geräuschen und vereinzeltem Megafon-Einsatz. Beim einmaligen Hören ist das zwar irgendwie noch lustig und originell, aber als Dauerbeschallung nur begrenzt zu ertragen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #105 Dezember 2012/Januar 2013 und Axel M. Gundlach