Die Finnen SUPREME HAVOC existieren seit 2014 und haben schon vor ihrer Gründung Banderfahrung im Bereich Death, Black, und Doom Metal sammeln dürfen. Für SUPREME HAVOC galt es dann, den bis dato nur latent vorhandenen Hardcore- und Punk-Background mehr hervorzuheben.
Das daraus resultierende Ergebnis führt nun zur dritten Veröffentlichung im Albumformat. Die Musik klingt dabei im Grunde so, wie man sich das vorstellt angesichts der Wurzeln der beteiligten Musiker.
Es wird mal munter drauflos gekloppt, dann schwer groovend gerifft und im nächsten Moment gewaltig an der Bremse gezerrt, damit auch Freunde des schleppenden Tempos glücklich werden, bevor letztlich wieder die D-Beat-Keule geschwungen wird.
Das klingt wild und bunt, ist es auch, macht aber Spaß!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #144 Juni/Juli 2019 und Jens Kirsch