Na, was ein Glück ... So lahmarschig und verhuscht, wie auf ihren letzten beiden Platten gehen die STRANGE FLOWERS nicht mehr zu Werke. Hier gibt es eher bodenständige Kost, ziemlich Westcoast-mäßig, die BYRDS sind jedenfalls auf dieser Platte der größere Einfluss als Syd Barrett, der der Band nicht wirklich gut getan hatte.
So straight forwärts rockender Countrypsych mit gelegentlichen Wahwah-Exkursen, ganz im Sinne der L.A.-Paisley-Punk-Szene, mit diesem Sound haben die Flowers nun endlich mal eine Richtung eingeschlagen, für die ich mich auch erwärmen könnte.
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