Mhh, ja denn schaun wa mal! Auf 45-Umdrehungen ist das einfach zu hektisch und da Mann ja gaaaanz langsam sterben will, gebe ich mich mit nur 33 Runden zufrieden. Hinter dem Pseudonym STORFISH POOL steckt ein gewisser Herr Koen Lybaert, der alles in Eigenregie eingespielt, gemixt und produziert hat.
Wie beschreibe ich das jetzt am besten? Erster Gedanke: "Dümpel-Homerecording-Techno", denn wirkliche Durchschlagskraft besitzen beide Stücke nicht. Der Track auf Seite Eins weist da wenigstens noch einen gewissen naiven Charme auf, allerdings die zweite Seite ist absolut platt und indiskutabel.
Rhythmusspuren an- und ausschalten kann jeder Depp, wenn er über das nötige Equipment verfügt. Bestimmt ist das einer von diesen "Lap-Top-Jockeys", denn so primitiv und uninspiriert hören sich jedenfalls die verwendeten Sounds an.
Zack, Demo-CD rein und fertig ist der näxte Track. Braucht wirklich keiner!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #44 September/Oktober/November 2001 und Carsten Vollmer