Rückwärts gelesen ergibt das Pseudonym den Klarnamen des Musikers, der auf „Split Ends, Split Head“ an einer atmosphärischen und inhaltlich depressiven Version von Singer/Songwriter werkelt. Seine Texte trägt der New Yorker geflüstert bis gehaucht und leise vor sich hin gesprochen vor.
Seine Arrangements sind kammermusikalisch konzipiert, fußen auf Streichern, Bläsern, Klavieren, die leise und labil, spinnert und verloren um seine Stimme kreisen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #146 Oktober/November 2019 und Henrik Beeke