WHITE FLAG / HOLY KINGS

Split

Klappcover und Artwork von Raymond Pettibon, so weit schon einmal alles richtig gemacht, was sich ansonsten jedoch nur begrenzt fortsetzt. Ehrlicherweise muss ich hier gestehen, dass ich mich mit WHITE FLAG bisher trotz ihres Kultstatus noch nie weiter auseinandergesetzt habe und von daher keine Vergleiche zu ihrem früheren Schaffen ziehen kann, sollte es sich allerdings in einem ähnlichen Bereich bewegen wie die hier vertretenen zwei Songs, wird sich daran auch nichts ändern.

Denn selbst wenn die Texte witzig sind und die Jungs sympathisch, so ist der Rest schlichtweg langweilig. Den HOLY KINGS aus Regensburg fällt es von daher nicht schwer, ihre Split-Partner mittels Streetpunk amerikanischer Prägung à la THE BRIGGS zu überbieten, der zwar gut gemacht, allerdings auch nicht unbedingt aufregend ist.