Bitter-süß flirrende Gitarren, pumpende Basslinien, hypnotisches Schlagzeug, „Synaptic Void“ zieht vom ersten Takt an richtig rein. Eine wirklich viel versprechende Debüt-EP des Trios aus Jena, schade, dass nach drei Tracks auch schon wieder Schluss ist. Das erste Album lässt hoffentlich nicht mehr lange auf sich warten. Erhältlich auch als auf 100 Exemplare limitierte Orange-marbled-Version mit von der Band handgefertigtem Linoldruck-Cover. Und das für einen schlappen Zehner, also frönt einfach mal ausnahmsweise hemmungslos eurem Konsumdrang: Kaufen, kaufen, kaufen! Post-Punk galore.
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