Hell yeah! Powertrio aus Mailand mit jeweils einer Lady an Bass und Gitarre, das auf seinem Debütalbum mit sieben wunderbar leichtfüßigen Schrammel-Emo-Rock-Hymnen aufwartet. Rauh, melodisch, naiv und mit jeder Menge Herz.
Kein überproduzierter Breitbein-Rock, kein skinnyjeansifizierter Indiepop, sondern straight up Neunziger-Emo mit Gainesville-Kante. Natürlich ein Rückfall in längst vergangene Zeiten, aber dafür ein wunderschöner und – ich bitte, mir dieses abgelutschte Attribut nachzusehen – ein verdammt authentischer.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #137 April/Mai 2018 und Daniel Müller