Schweden scheint auch für epischen Postrock eine gute Adresse zu sein. Auf ihrem Zweitling kombinieren SEPTEMBER MALEVOLENCE klassische Genrekomponenten - Laut/leise-Dynamik, Gniedelgitarren, Weitläufigkeit - mit Gesang und Songstrukturen zu einer eigentlich nahe liegenden, aber selten so klar wie fesselnd gehörten Mischung.
Nicht ohne Grund fühlt man sich an AUDREY erinnert (wenn das nicht auch deren Sängerin ist, die auftaucht) und auch an SCRAPS OF TAPE. (8)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #78 Juni/Juli 2008 und Christian Maiwald
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #99 Dezember 2011/Januar 2012 und Christian Maiwald