Im Gegensatz zu „Hello My Name Is Madness“, das mit einem Crossover aus Hardcore, Beats und schnellen Punk-Attacken sehr abwechslungsreich war, ist das vierte Album der New Yorker deutlich durchgeknallter.
Zwölf Songs in 25 Minuten. Fast immer Vollgas, viel Gekreische und immer auf schnellen Punk-Rythmen aufbauend. Highlight ist für mich „Seizure Crypt vs. the devil“, ein bekloppter Partysong, den man genau wie die Band einfach nicht ernst nehmen kann.
Doch wie singt das Quartett selbst: „Our special brand of fun is not for everyone / But those that get it ... / The Crypt bows to you!“. Also liebt sie oder hasst sie!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #75 Dezember 2007/Januar 2008 und Tobias Ernst
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #82 Februar/März 2009 und Dennis Bruns
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #104 Oktober/November 2012 und Tobias Ernst