Was für Streetcore-Hymnen, auch wenn das Englisch der polnischen SECOND CHANCE etwas seltsam klingt. Egal, die Melodien sind gut, die Songs knackig und kommen am besten im Midtempo-Bereich. RANCID auf Hardcore und Metal-Mosh, New-School, Old-School.
Sehr erfreulich, bis sich im letzten Drittel der CD ein Wandel vollzieht. Was soll das denn jetzt? Schlecht kopierter BEATSTEAKS-Punk und zum Schluss noch diese seltsame Ballade, dem Nu-Metal-Dreck ähnlich.
- Unverzeihlich! Schöne Scheiße, und dabei lief das zu Beginn so gut rein. (35:00) (06/10)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #54 März/April/Mai 2004 und Simon Brunner