Eigentlich ein sympathisches Projekt: Frau am Schlagzeug, Mann an Gitarre, Vocals wechselnd, selbst produziert, feines Artwork – handgemacht. Aber ... Phrasendreschen ist fies, ja, aber ich kann einfach nicht anders: Ein schöner Teller allein macht nicht satt.
Wenn die optische Stimmigkeit auch noch musikalisch umgesetzt wird, könnten wir Freunde werden. So ist „Schönheiten des Lebens“ für meinen Geschmack – und ich bin da schon recht hart im Nehmen – ein etwas zu abgedrehter Proberaum-LoFi-Krach.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #111 Dezember 2013/Januar 2014 und Anke Kalau
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